slavistik-portal
Портал славістики
Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
| ID | 79977 |
| Autor | Camphausen, Gabriele |
| Titel | Die wissenschaftliche historische Rußlandforschung in Deutschland 1892-1933 |
| Erschienen | Forschungen zur osteuropäischen Geschichte, 42, 1989 |
| Ort | Berlin |
| Land | Deutschland |
| Publikationsform | Teil aus Monographie |
| Reihe | Osteuropa-Institut/Freie Universität Berlin.Historische Veröffentlichungen (Forschungen zur osteuropäischen Geschichte).42. |
| Schlagwort (Person) | Schiemann, T.; Hoetzsch, O.; Stählin, K. |
| Schlagwort (Geo) | Deutschland; Berlin; Breslau; Bonn; Hamburg; Königsberg; Leipzig |
| Sachnotation | RUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde Allgemeines Geschichte der Russlandkunde von 1918 bis 1933 |
| Sachnotation | RUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde Allgemeines Russlandkunde national Deutschland |
| Sachnotation | RUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde Institutionen und Vereinigungen Forschungs- oder Lehrinstitute Einzelne Institute Deutschland: Breslau: Osteuropa-Institut |
| Soundex | W0868; H0827; R7856; D2888 |
| Inhalt | 1. Die Anfänge der institutionalisierten wissenschaftlichen historischen Rußlandforschung in Deutschland: 1.1. Einleitung. S. 7/ 1.2. Das Studium der russischen Geschichte an der Universität zu Berlin: 1.2.1. Die Entstehungsgeschichte des Berliner Extraordinariats für osteuropäische Geschichte. S. 10/ 1.2.2. Theodor Schiemann - Biographie. S. 12/ 1.2.3. Theodor Schiemann - das Rußlandbild. S. 16/ 11.2.4. Das Berliner Seminar für osteuropäische Geschichte und Landeskunde. S. 21/ 1.3. Die historische Rußlandkunde an der Universität zu Bonn. S. 24/ 1.4. Die "Zeitschrift für osteuropäische Geschichte". S. 27/ 1.5. Die Deutsche Gesellschaft zum Studium Rußlands. S. 32/ 1.6. Otto Hoetzsch und die deutsche Rußlandforschung bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. S. 36/ 1.7. Das Hamburger Seminar für Kultur und Geschichte Rußlands. S. 41/ 2. Die deutsche Rußlandforschung und die Kriegszieldiskussion im Ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik. S. 43/ 3. Die Entwicklung der deutschen Rußlandforschung nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik: 3.1. Die "Denkschrift über die Förderung der Auslandsstudien". S. 50/ 3.2. Die wissenschaftlichen Einrichtungen in Berlin: 3.2.1. Das Berliner Seminar für osteuropäische Geschichte und Landeskunde unter der Leitung Karl Stählins und Otto Hoetzschs. S. 52/ 3.2.2. Die Gründung des Russischen Wissenschaftlichen Instituts. S. 56/ 3.3. Das Hamburger Seminar für Kultur und Geschichte Rußlands zur Weimarer Zeit. S. 60/ 3.4. Die Abteilung für osteuropäische Geschichte an der Universität Leipzig. S. 63/ 3.5. Lehr- und Forschungsinstitutionen in Breslau: 3.5.1. Das Extraordinariat für osteuropäische Geschichte an der Universität zu Breslau. S. 66/ 3.5.2. Das Osteuropa-Institut Breslau. S. 70/ 3.6. Die historische Rußlandforschung an der Albertus-Universität zu Königsberg. S. 77/ 3.7. Die Neue Folge der "Zeitschrift für osteuropäische Geschichte". S. 81/ 3.8. Die "Deutsche Gesellschaft zum Studium Osteuropas" zur Weimarer Zeit. S. 87/ Exkurs: Die "Russische Historikerwoche" 1928. S. 94/ Abkürzungen. S. 104/ Literaturverzeichnis. S. 104 |
| Bestand | in KVK prüfen |
| PURL | Citation link |
Ähnliche Titel: