RussGus: Gehört Tschernobyl nach Arkadien? - Deutsch-Sowjetisches in Hamburg: "Schrecken und Hoffung: Künstler sehen Frieden und Krieg"

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	73919
Autor	Dittmar, Peter
Titel	Gehört Tschernobyl nach Arkadien?
Untertitel	Deutsch-Sowjetisches in Hamburg: "Schrecken und Hoffung: Künstler sehen Frieden und Krieg"
Erschienen	Die Welt, 1987, 230, 03.10.1987, S. 27
Land	Deutschland
Publikationsform	Beitrag aus Zeitung
Schlagwörter	Schrecken und Hoffnung (Kunstausstellung)
Soundex	G4720; T8887; A0742; D2888; S8288; H0617; S8874; H0336; K4682; S8600; F3726; K4740
URL	www.welt.de (homepage)
Bestand	siehe in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Schrecken und Hoffnung. Künstler sehen Krieg und Frieden / Kunsthalle Hamburg / Bode, Ursula
	Eine Pestkapelle nach Tschernobyl. Der Künstler Anatol und seine Aktion "Arbeitszeit" in Nürnberg / Senne, Thomas
	Nach Tschernobyl:. regiert wieder das Vergessen?/
	Nach Tschernobyl / Prozenko, A.
	Massensterben nach Tschernobyl-GAU. Wissenschaftlicher Leiter der "Aufräumarbeiten" nach dem Reaktorunfall in der Ukraine wird Mitarbeiter im Öko-Institut / Tschernousenko kritisiert: Betonhülle für Reaktor IV nur eine Farce / Klingelschmitt, Klaus-Peter
	Sowjetische Energie- und Umweltpolitik vor und nach Tschernobyl. Der "Krieg gegen die Natur" und der Umgang mit der "Ressource Mensch" / Heuler, Werner
	"Auch ich war in Arkadien geboren...". Utopische Fluchtpunkte in russischen literarischen Kindheitserinnerungen / Grob, Thomas
	Abrechnung nach Tschernobyl. Der Tod des sowjetischen Wissenschaftlers und Tschernobyl-Experten Legassow Ende April wurde jetzt von der "Prawda" als Selbstmord bezeichnet / Auf einem nachgelassenen Tonband nannte Legassow Tschernobyl "den Höhepunkt jahrzehntelangen Mißmanagements"