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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 65651 |
Autor | Tiedtke, Stefan |
Titel | Die Warschauer Vertragsorganisation. |
Jahr | 1978 |
Seiten | XII, 195 S. |
Verlag | München, Wien: R. Oldenbourg |
Hochschule | Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main, 1978 |
Land | Deutschland |
Publikationsform | Hochschulschrift als Monographie |
Schlagwort (Person) | CHruščev, N. S. |
Schlagwort (Geo) | Deutsche Demokratische Republik; Ungarn; Rumänien; Tschechoslowakei; China (Volksrepublik); USA; Polen |
Sachnotation | MILITÄRWESEN Warschauer Pakt |
Soundex | W0788; V0727 |
Inhalt | Darin u.a.: 1. Zum Stand der Forschung. S. 5. 2. Der Bedingungsrahmen nationaler Militärpolitik der WVO. S. 10. 3. Die ersten Jahre der WVO: 3.1. Die Gründung der WVO. S. 15. 3.2. Die sowjetische Militärstrategie und die Reorganisation der WVO-Armeen. S. 19. 3.3. Der ungarische Aufstand von 1956 und seine militärpolitischen Folgen. S. 26. 4. Die Wende in der militärischen Zusammenarbeit nach 1960. S. 49: 4.1. Die Veränderungen in der sowjetischen Militärstrategie 1960/61 und ihre Auswirkungen auf die militärische Zusammenarbeit. S. 54. 5. Interessenwidersprüche und Reformbestrebungen in der WVO während der Ära der Entspannung. S. 74: 5.1. Die sowjetische Militärpolitik nach Chruščevs Sturz. S. 76. 5.2. Veränderungen in der sowjetischen Militärstrategie nach Chruščevs Sturz. S. 77. 5.3. Die Bündnispolitik Rumäniens. S. 80. 5.4. Die Bündnispolitik der ČSSR und die militärischen Hintergründe der Krise um die ČSSR 1968. S. 83. 5.5. Die außenpolitischen Interessen an der militärischen Integration. S. 90. 5.6. Sowjetische Reformbestrebung und die Budapester Reformen vom März 1969. S. 93. 5.7. Die militärische Zusammenarbeit in Osteuropa nach den Budapester Reformen: 5.7.1. Der Politische Beratende Ausschuß als Institution zur Konsultation und Konflikteindämmung. S. 99. 5.7.2. Die WVO und der chinesisch-sowjetische Konflikt. S. 103. 5.8. Die osteuropäische Variante der "Zweipfeiler-Doktrin" - das militärische Kräfteverhältnis aus osteuropäischer Sicht. S. 110: 5.8.1. Die innergesellschaftliche Funktion des militärischen Überlegenheitsanspruchs in der Sowjetunion und sein Zusammenhang mit der militärischen Entspannung. S. 113. 5.8.2. Der Überlegenheitsanspruch der DDR. S. 119: 5.8.2.1. Die innergesellschaftliche Funktion des Überlegenheitsanspruchs. S. 120. 5.8.2.2. Die bündnisinterne Funktion des Überlegenheitsanspruchs und ihr Zusammenhang mit der militärischen Entspannung. S. 121. |
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