RussGus: Sonderrolle der Kirche in Sowjetarmenien

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	18200
Autor	Bauswein, Jean-Jacques
Titel	Sonderrolle der Kirche in Sowjetarmenien
Erschienen	Neue Zürcher Zeitung, 1976, 245, 19.10.1976, S. 4
Land	Schweiz
Publikationsform	Beitrag aus Zeitung
Schlagwort (Geo)	Armenien
Sachnotation	RELIGION und KIRCHEN Christliche Konfessionen Armenisch-apostolische Kirche
Soundex	S8627; K4740; S8276
URL	www.e-newspaperarchives.ch (homepage)
Bestand	siehe in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Monopol in Sachen Kerzen. Kirche in Armenien: Fast jeder gehört hier zur Kirche. Sie und der Staat haben einen Modus vivendi gefunden / Bauswein, Jean-Jacques
	Eigenwilliges Sowjetarmenien. Im Bannkreis des Ararat / Meier, Reinhard
	Die Kundgebungen in Sowjetarmenien. Das Moskauer ZK gegen "unverantwortliche" Forderungen
	Rußland unterstreicht seine Sonderrolle. Rußlands Außenminister unterzeichnet nicht nur die "Nato-Partnerschaft für den Frieden", sondern im Unterschied zu den anderen Vertragspartnern auch eine Zusatzvereinbarung / Berger, Alois
	Sowjetarmenien nach dem Tode Stalins / Mouradian, Claire
	Rußland fordert Sonderrolle bei der NATO-Partnerschaft. Jelzin nennt Diskussion über Präsidentschaftskandidatur 1996 verfrüht
	Perry bietet Rußland Sonderrolle in der NATO-Partnerschaft an. Verhandlungen sollen bis Ende des Monats abgeschlossen werden. Tschernomyrdin: Rußland will ohne Bedingungen kooperieren
	NATO lehnt eine Sonderrolle Rußlands in Europa weiter ab. Das Bündnis wünscht jedoch enge Konsultationen mit Moskau