RussGus: Meine Heimat

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	18169
Autor	Bulgakov, Sergij
Titel	Meine Heimat
Erschienen	Kirche im Osten, 18, 1976, S. 11-19
Land	Deutschland
Publikationsform	Beitrag aus Zeitschrift
Schlagwort (Person)	Zander, L.A.; Stupperich, R.
Sachnotation	RELIGION und KIRCHEN Christliche Konfessionen Russisch-orthodoxe Kirche Einzelne Geistliche und andere Vertreter der Kirche Bulgakov, S.N.
Soundex	M6600; H0620
Inhalt	Gekürzt entnommen den posthum von L.A. Zander hrsg. "Avtobiografičeskija Zametki, Paris 1946, S. 7-24. Geschrieben hat S. Bulgakov diesen Rückblick 1939. (Übersetzt von Robert Stupperich)
Bestand	ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Meine Heimat / Haar, Anna
	Meine Heimat / Merk, Peter
	Daß Rußland meine Heimat ist. . .. Sergei Wassiljewitsch Maljutin im Briefwechsel zwischen Rilke und Ettinger / Asadowski, Konstantin M.
	"Retten Sie meine Heimat und mein Volk". Mit einem dramatischen Appell an Jelzin und Boutros-Ghali will Schewardnadse die Katastrophe im Kaukasus abwenden / Quiring, Manfred
	Selz, meine teure kleine Heimat. Sowjetdeutscher Blick in die Geschichte / Goldade, Anton
	Meine Reise in die Heimat nach Großgauden / Grah, Elfriede
	"Meine Heimat lebt im Herzen weiter". Das Dorf Paterswalde im Kreis Wehlau ist fast nicht mehr zu erkennen / Warstat, Fritz
	"Das ist meine Heimat, hier sterbe ich". Der schwarze, frischgestrichene Sarkophag des Katastrophenreaktors liegt vor mir. Wir stehen in der Todeszone um Tschernobyl, mitten in der Stadt Pripjat. Seit zehn Jahren ist Pripjat eine Geisterstadt. In sowjetischen Zeiten war sie eine Mustersiedlung für 50.000 Menschen, für die vom Staat umworbenen Arbeiter der Atomfabrik Tschernobyl "W.I. Lenin". Heute ist Pripjat unbewohnbar... / Fränznick, Jürgen