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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID17949
AutorDrechsler, Karl; Drobisch, Klaus; Schumann, Wolfgang
Titel

Deutschland im zweiten Weltkrieg

Untertitel2. Vom Überfall auf die Sowjetunion bis zur sowjetischen Gegenoffensive bei Stalingrad (Juni 1941 bis November 1942.)
Jahr1975
Seiten616 S., 128 Bildtaf. u. 19 Kt.
VerlagKöln: Pahl-Rugenstein
LandDeutschland
PublikationsformMonographie
Schlagwort (Geo)Smolensk; Leningrad; Ukraine; Moskau; Tichwin; Krim; Wolchow; Kaukasus; Stalingrad
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Zweiter Weltkrieg (nebst Folgen)
Von der deutschen Invasion bis Kriegsende 1941-1945
Kriegsführung auf dem europäischen Kriegsschauplatz
Allgemeines
SoundexD2888; Z8260; W0524; U0173; S8266; S8288; G4463; S8256; N6617
InhaltDarin: Vorbemerkung. S. 13.
Abkürzungsverzeichnis. S. 17.
1. Der faschistische Überfall auf die UdSSR und seine welthistorische Bedeutung: Beginn der militärischen Auseinandersetzung zwischen Sowjetunion und faschistischem Block. S. 26.
Der Aufruf des ZK der KPD vom 24. Juni 1941. S. 28.
Die gerechten Kriegsziele der UdSSR und die Stellung der kommunistischen Parteien. S. 30.
Formierung der Antihitlerkoalition. S. 31.
2. Das Scheitern des Blitzkrieges gegen die Sowjetunion: 2.1. Die Schlachten an der deutsch-sowjetischen Front vom 22. Juni bis Mitte Juli 1941. S. 35.
Das Vordringen der drei Heeresgruppen. S. 36.
Ursachen der Anfangserfolge. S. 40.
Mobilisierung aller Kräfte der UdSSR durch die KPdSU(B) und Regierung. S. 41.
Ergebnisse der ersten Kriegswochen. S. 43.
2.2. Die Kampfhandlungen von Mitte Juli bis Ende September 1941. S. 41.
Weitere Planungen des OKW. S. 45.
Die Smolensker Schlacht. S. 45.
Kontroversen in der Wehrmachtführung. S. 48.
Die Kämpfe in der Ukraine. S. 52.
Leningrad und der Nordabschnitt der deutsch-sowjetischen Front. S. 53.
Weitere Anzeichen für das Scheitern der Blitzkriegsstrategie. S. 55.
2.3. Die Herbstoperationen von Ende September bis Anfang Dezember 1941. S. 57.
Operative Planungen und Vorbereitungen. S. 57.
Die Operation "Taifun" und ihr Scheitern. S. 58.
Verluste der Wehrmacht. S. 65.
Mißerfolge der Wehrmacht am Süd- und Nordabschnitt. S. 68.
Die barbarische Kriegführung der Wehrmacht. S. 70.
2.4. Das Scheitern des Blitzkrieges gegen die UdSSR und die führende Rolle der KPdSU(B) bei der Abwehr des Aggressors. S. 71.
4. Die faschistische Okkupationspolitik in Ost-, Mittel und Südosteuropa von Juni bis Dezember 1941; darin: 4.1. Ziele und Planungen nach dem Überfall auf die UdSSR. S. 109.
Die neue Stufe der "Neuordnungs"-Planung. S. 110.
Massenvertreibung und Massenmord. S. 116.
Der "Generalplan Ost". S. 118.
4.2. Das Okkupationsregime in den besetzten Gebieten der UdSSR. S. 120.
Die deutsche "Zivilverwaltung". S. 122.
Terror und Massenmord. S. 125.
Die Einsatzgruppen. S. 125.
Wirtschaftliche Ausplünderung. S. 128.
Ostgesellschaften. S. 130.
Zerstörung von Wohnstätten und Kulturwerten. S. 132.
6. Der weltweite Kampf gegen den Aggressor von Juni 1941 bis Ende 1941
Anfang 1942: 6.1. Bildung der Antihitlerkoalition. S. 181.
Erste Schritte zu ihrer Formierung. S. 181.
Verkündung der Atlantik-Charta. S. 182.
Die sowjetische Erklärung zur Atlantik-Charta. S. 183.
Volksbewegungen in Großbritannien und den USA. S. 184.
Sowjetische Abkommen mit Exilregierungen. S. 186.
Dreimächtekonferenz in Moskau. S. 186.
Anglo-amerikanische Lieferungen an die UdSSR. S. 187.
Sowjetisch-britische Verhandlungen in Moskau. S. 189.
Die Washingtoner Deklaration der 26 Staaten. S. 190.
6.2. Die europäische Widerstandsbewegung; darin: Auswirkungen des Kriegseintritts der UdSSR. S. 191.
Widerstandsbewegung auf dem okkupierten Territorium der UdSSR. S. 191.
7. Der deutsche antifaschistische Widerstand nach dem Überfall auf die Sowjetunion; darin: 7.1. Der 22. Juni 1941 und die deutsche Widerstandsbewegung. S. 207.
Aufruf der KPD vom 24. Juni 1941. S. 207.
Erste Aktionen in Betrieben. S. 208.
Deutsche an der Seite der Sowjetunion. S. 211.
Hitlergegner aus anderen Klassen und Schichten. S. 213.
7.2. Das Ringen der KPD und anderer antifaschistischer Kräfte für die Beendigung des Krieges. S. 214.
7.3. Positionen sozialdemokratischer Mitglieder und Funktonäre. S. 237.
7.4. Deutsche Antifaschisten in der Sowjetunion. S. 242.
Antifaschistische Frontpropaganda. S. 243.
Aufklärungsarbeit unter deutscher Kriegsgefangenen. S. 244.
Apell der 158. S. 245.
8. Die Niederlage der Wehrmacht im Winter 1941/42: 8.1. Die sowjetische Gegenoffensive bei Moskau Dezember 1941. S. 255. Der Rückzug der Heeresgruppe Mitte. S. 258.
Die Fürhungsorgane der Wehrmacht und die Niederlage. S. 262.
8.2. Kampfhandlungen an den anderen Abschnitten der deutsch-sowjetischen Front im Dezember 1941: Leningrad und Tichwin. S. 265.
Krim und Halbinsel Kertsch. S. 266.
8.3. Allgemeine Offensive der sowjetischen Streitkräfte von Anfang Januar bis März/April 1942: Ausgangssituation, Kräfteverhältnis, Planungen. S. 267.
Weitere Niederlagen der Heeresgruppe Mitte. S. 269.
Sowjetische Angriffsoperationen zwischen Wolchow und Waldai-Höhen. S. 272.
Südabschnitt der Front. S. 273.
8.4. Ergebnisse und Auswirkungen der Niederlagen: Verluste der Wehrmacht. S. 274.
Auswirkungen auf die faschistischen Streitkräfte. S. 275.
Ursachen der sowjetischen Erfolge. S. 275.
Militärpolitische Bilanz. S. 279.
9. Der Ausbau der deutschen Kriegswirtschaft 1942; 9.3. Arbeitskräftefragen und Zwangsarbeit. S. 311: Zwangsverschleppungen ausländischer Arbeitskräfte. S. 315.
Die Lage der sowjetischen Zwangsarbeiter. S. 316.
10. Der Vorstoß der Wehrmacht zum Kaukasus und nach Stalingrad. Das Scheitern des Sommerfeldzuges 1942: 10.1. Die Lage im Frühjahr 1942 und die Pläne der faschistischen Führung: Strategische Grundlagen. S. 323.
Vorbereitungen zur Offensive. S. 329.
Maßnahmen der sowjetischen Streitkräfte. S. 331.
10.2. Kampf um die strategische Initiative und der Beginn des Sommerfeldzuges 1942: April bis Juni 1942. S. 333.
Der Beginn der Sommeroffensive. S. 335.
10.3. Das Ringen um den Kaukasus. S. 338.
10.4. Der Vorstoß zur Wolga und nach Stalingrad: Im Vorfeld von Stalingrad (17. Juli bis 18. August 1942). S. 343.
Kämpfe an den Zugängen von Stalingrad (19. August bis 12. September 1942). S. 345.
Endgültiges Scheitern der Stalingrader Offensive (13. September bis 18. November 1942). S. 346.
Kämpfe am Nord- und am Mittelabschnitt. S. 348.
Das Ende der Offensive. S. 349.
Vorbereitungen zur sowjetischen Gegenoffensive. S. 350.
Einschätzung der Lage durch die Wehrmachtführung. S. 351.
10.5. Die führende Rolle der KPdSU(B) bei der Abwehr der faschistischen Offensive. S. 354.
Die Okkupationspolitik nach dem Scheitern des Blitzkrieges; darin: 13.1. Allgemeine Zielsetzung. S. 419.
Auf der Suche nach wirksameren Herrschaftsmethoden. S. 421.
Terror als Hauptmethode des Okkupationsregimes. S. 422.
Massenvertreibung und Massenmord. S. 423.
Modifizierter "Generalplan Ost". S. 427.
Die forcierte Einbeziehung der Wirtschaft in das deutsche Kriegspotential. S. 429.
Massendeportation von Zwangsarbeitern. S. 431.
13.2. Die besetzten Gebiete der Sowjetunion. S. 431: Verfolgung und Massenmord. S. 433.
"Aussiedlung" und "Germanisierung". S. 435.
Die Ausnutzung des Wirtschaftspotentials. S. 435.
Massendeportationen. S. 436.
"Reprivatisierung" der sozialistischen Wirtschaft. S. 438.
15. Der weltweite Kampf gegen den Aggressor von Januar bis November 1942; darin 15.1. Festigung der Antikithlerkoalition: Sowjetisch-amerikanisch-britische Beziehungen Anfang 1942. S. 505.
Der sowjetisch-britische Vertrag vom Mai 1942. S. 506.
Die UdSSR und die Bewegung "Freies Frankreich". S. 508.
Abkommen UdSSR-USA vom Juni 1942. S. 508.
Anglo-amerikanische Kriegsmateriallieferungen an die UdSSR. S. 515.
15.2. Die europäische Widerstandsbewegung nach der Schlacht bei Moskau. S. 515.
Die Widerstands- und Partisanenbewegung in den okkupierten Gebieten der UdSSR. S. 516.
16. Die deutsche Widerstandsbewegung 1942; darin 16.1. Der Kampf der KPD und der mit ihr verbündeten antifaschistischen Kräfte: Aufruf vom 25. Januar 1942. S. 533.
16.2. Widerstand von Sozialdemokraten. S. 567.
16.3. Die Opposition anderer Hitlergegner. S. 574.
16.4. Antifaschistische Literatur und Kunst (Juni 1941 bis November 1942); darin: In der Sowjetunion und anderen Emigrationsländern. S. 582.
16.5. Deutsche Antifaschisten in der Sowjetunion. S. 587.
16.6. Deutsche Antifaschisten in den okkupierten Ländern und in der Emigration; darin: Sowjetunion. S. 590.
17. Register: 17.1. Personenregister. S. 599.
17.2. Geographisches Register. S. 606.
17.3. Register der Behörden und Institutionen. S. 612.
17.4. Firmenregister. S. 614
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