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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID171502
AutorRoth, Margit
Titel

Westliches Konzessionsverhalten in der Ost-West-Auseinandersetzung

UntertitelBerlin-Frage - Deutschland-Frage - Europäische Sicherheit
Jahr1993
Seiten593 S.
VerlagP. Lang
OrtFrankfurt/M Berlin Bern u.a.
HochschuleUniversität Salzburg, 1991
LandDeutschland
PublikationsformMonographie/Diss
ReiheEuropäische Hochschulschriften, Reihe XXXI Politikwissenschaft, Bd. 234
Schlagwort (Person)Gromyko, A.A.; Mollet, G.; Kennedy, J.F.; Truman, H.S.; Stalin, I.V.
Schlagwort (Geo)Deutschland (Bundesrepublik); Berlin; Deutsche Demokratische Republik; Großbritannien; USA; Frankreich; Genf; Wien
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die stalinsche Periode von 1945-1953
Aussenpolitik
gegenüber den westlichen Ländern
SachnotationALLGEMEINES
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die Ära Chruschtschow (1953-1965)
Aussenpolitik
gegenüber den westlichen Ländern
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die Ära Breschnew (1965-1982)
Aussenpolitik
gegenüber den westlichen Ländern
SoundexW0825; K4688; A0866; B1756; F3740; D2888; F3740; E0718; S8472
InhaltInhalt: Vorwort. S. 13.
1. Einleitung.: 1.1. Politisch-historischer Rahmen. S. 15.
1.2. Anlaß für die Wahl des Themas - Fragestellung - Begriffliche Präzisierung. S. 22.
1.3. Bemerkungen zum methodischen Vorgehen. S. 27.
2. Die Berlin-Frage.: 2.1. Grundentscheidung der Alliierten Mächte: Sondergebiet Groß-Berlin. S. 30.: 2.1.1. Die Verhandlungen in der EAC und das problematische Ergebnis.: 2.1.1.1. Britisch-sowjetische Vorschläge werden Grundlage der Vereinbarungen. S. 34.
2.1.1.2. Berlin-Regelung mit Schwachstellen: "Insellage" ohne förmliche Zugangsgarantie. S. 36.
2.1.2. Korrekturversuche der EAC-Zonenregelung. S. 37.
2.1.3. Die Zugangsgarantie wird mit der Truppenverlegung verknüpft - Telegrammwechsel Truman-Stalin. S. 42.
2.1.4. Erste Kontroversen um die Zugangsregelung - Die Westalliierten geben ihr Faustpfand aus der Hand. S. 44.
2.1.5. 1945: Die Schwierigkeiten auf den Zugangswegen kündigen sich an. S. 46.
2.2. Die erste Berlin-Krise 1948-1949.: 2.2.1. Vorgeschichte: Alliierter Dissens in der Deutschland-Frage - Berlin rückt in den Mittelpunkt des Konflikts. S. 49.
2.2.2. "Schleichende Blockade" - Die Westmächte: hinnehmen, nachgeben, nicht planen.: 2.2.2.1. Nur zögernd wird die heraufziehende Gefahr erkannt. S. 56.
2.2.2.2. Die Westmächte lavieren sich durch.: 2.2.2.2.1. Hindernisse für eine effektive Krisen-Politik. S. 60.
2.2.2.2.2. Die Westmächte reagieren defensiv. S. 62.
2.2.2.2.3. Vorsorgemaßnahmen unterbleiben. S. 64.
2.2.3. Zwei Grundentscheidungen.: 2.2.3.1. Grundentscheidung: Verbleiben in Berlin - Absichtserklärung. S. 66.
2.2.3.2. Grundentscheidung: Hinnehmen der Restriktionen - Übergangslösung: "Berlin Airlift". S. 68.
2.2.3.2. Westliche Bemühungen zur Krisenbewältigung.: 2.2.3.2.1. Der Meinungsbildungsprozeß beginnt. S. 20.
2.2.3.2.2. Das Ergebnis: Die Protestnote mit dem Verhandlungsangebot. S. 73.
2.2.3.2.3. Die Moskauer Direktive - Das westliche Verhandlungsdesaster.: 2.2.3.2.3.1. Zusammenkünfte in Moskau. S. 76.
2.2.3.2.3.2. Das vage Ergebnis. S. 77.
2.2.3.2.3.3. Das Scheitern der Bemühungen. S. 82.
2.2.3.2.4. "Gegenblockade" kein wirksames Instrument. S. 83.
2.2.3.2.5. Das Ende der Blockade.: 2.2.3.2.5.1. Wiederherstellung des Status quo ante - Das Jessup-Malik-Abkommen. S. 85.
2.2.3.2.5.2. Wurde westlicherseits eine Chance vergeben? S. 85.
2.3. Die Übergangszeit: Berlin zwischen den beiden Krisen.: 2.3.1. Die Ausgangslage.: 2.3.1.1. Das Verhältnis des Ost-Teils der Stadt zur DDR und des West-Teils zur Bundesrepublik.: 2.3.1.1.1. Ostsektor - DDR. S. 88.
2.3.1.1.2. Westsektoren - Bundesrepublik. S. 89.
2.3.2. Veränderungen ohne spektakuläre Ereignisse.: 2.3.2.1. Östliche Störungen vielfältigster Art. S. 91.
2.3.2.2. Die Reaktionen der Westmächte: Die östlichen Aktionen werden mit Nachsicht behandelt. S. 94.
2.4. Die zweite Berlin-Krise 1958-1963.: 2.4.1. Erste Phase 1958-1960.: 2.4.1.1. Östliche Aktionen: Das Ultimatum und der beginnende Streit um die "Bindungen". S. 99.
2.4.1.2. Westliche Bemühungen zur Beilegung der Krise.: 2.4.1.2. Ausgangsposition: Einmütig werden die sowjetischen Forderungen zurückgewiesen. S. 103.
2.4.1.2.2. Der Druck auf Berlin zeigt erste Wirkungen.: 2.4.1.2.2.1. Festlegung der westlichen Verhandlungspositionen. S. 103.
2.4.1.2.2.2. "Signale des Entgegenkommens". S. 106.
2.4.1.2.3. Genf III.: 2.4.1.2.3.1. Der westliche Verhandlungsvorschlag wird modifiziert.: 2.4.1.2.3.1.1. Erste Etappe. S. 106.
2.4.1.2.3.1.2. Zweite Etappe. S. 109.
2.4.1.2.3.1.3. Dritte Etappe. S. 112.
2.4.1.2.3.2. Unterschiedliche Bewertung der Vorgänge in Genf. S. 114.
2.4.1.2.3.3. Das westliche Dilemma. S. 116.
2.4.2. Zweite Phase: Anfang des Jahres 1961 bis 13. August 1961.: 2.4.2.1. Östliche Aktionen: Der "Mauerbau". S. 121.
2.4.2.2. Westliche Bemühungen um die Beilegung der Krise.: 2.4.2.2.1. Haltungsänderungen kündigen sich an - "Tree Essentials". S. 122.
2.4.2.2.2. Die schwerwiegenden Konsequenzen. S. 126.
2.4.3. Dritte Phase: August 1961 bis 1963.: 2.4.3.1. Östliche Aktionen: Der Druck auf Berlin hält an. S. 130.
2.4.3.2. Westliche Bemühungen um die Beilegung der Krise.: 2.4.3.2.1. Die amerikanisch-britische Verhandlungsinitiative. S. 132.: 2.4.3.2.1.1. Die ungünstige westliche Ausgangsposition für Verhandlungen. S. 133.
2.4.3.2.1.2. Der sowjetische "Eröffnungspreis". S. 139.
2.4.3.2.1.3. Unabdingbare Grundpositionen werden zur Diskussion gestellt. S. 142.
2.4.3.2.2. Ende des amerikanisch-sowjetischen Dialogs - Mißerfolg für wen? S. 149.
2.5. Das Vier-Mächte-Abkommen über Berlin.: 2.5.1. Der Druck auf Berlin hält in veränderter Form an.: 2.5.1.1. Das östliche Konzept der "besonderen politischen Einheit Westberlin". S. 153.
2.5.1.2. Die ergebnislosen westlichen Proteste. S. 154.
2.5.2. Der Krisenherd "Berlin" wird entschärft.: 2.5.2.1. Die veränderten Rahmenbedingungen im Ost-West-Verhältnis: "Friedliche Koexistenz" und "Entspannung" lassen eine Berlin-Regelung ratsam erscheinen. S. 156.
2.5.2.2. Das Berlin-Abkommen: Zugang, Bindungen, Bewegungsfreiheit, Außenvertretung. S. 158.
2.5.3. Die ungünstige westliche Verhandlungsposition erfordert Zugeständnisse - Rückschau. S. 159.: 2.5.3.1. "Entgegenkommende Gesten" im Vorfeld der Verhandlungen. S. 160.
2.5.3.2. Entgegenkommen in Bereichen außerhalb der Verhandlungsgegenstandes "Berlin". S. 161.
2.5.3.3. Entgegenkommen bezüglich des Verhandlungsgegenstandes "Berlin". S. 164.
2.5.4. Probleme nach Abschluß des Berlin-Abkommens.: 2.5.4.1. Ausgangslage.: 2.5.4.1.1. Die "Ungleichheit der ausgetauschten Leistungen". S. 169.
2.5.4.1.2. Das Dissensproblem. S. 170.
2.5.4.2. Die Auswirkungen: Östliche Versuche, der eigenen Auffassung nachträglich Geltung zu verschaffen.: 2.5.4.2.1. Maßnahmen zur Beseitigung des Sonderstatus von Ost-Berlin.: 2.5.4.2.1.1. Vollendung der staatsrechtlichen Eingliederung Ost-Berlins in die DDR. S. 172.
2.5.4.2.1.2. Versuche zur Beseitigung der Besonderheiten aufgrund alliierten Rechts. S. 174.
2.5.4.2.1.3. Versuche zur Aufwertung der Sektorengrenze. S. 174.
2.5.4.2.2. Maßnahmen zur Schwächung des Zusammenhalts zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin. S. 177.: 2.5.4.2.2.1. Kontroversen über die Bindungen. S. 178.
2.5.4.2.2.2. Kontroversen über die Außenvertretung. S. 179.
2.5.4.2.2.3. Abschließende Bemerkungen. S. 186.
3. Die Deutschland-Frage.: 3.1. Vorgeschichte: Entstehung der Deutschen Frage. S. 188.
3.2. Deutschlandpolitik der drei Westmächte - "Deutschland-Frage", "Europäische Sicherheit", "Abrüstung": Modifikation der westlichen Haltung in der Frage der Rangordnung und Reihenfolge. S. 191.: 3.2.1. Ausgangslage der westlichen Position: Priorität der Deutschland-Frage - Konferenz der Außenminister der Vier Mächte 1954 in Berlin. S. 192.: 3.2.1.1. Das westliche Zugeständnis bezüglich der Tagesordnung. S. 193.
3.2.1.2. Die unvereinbaren westlichen und sowjetischen Vorstellungen von der Zukunft Gesamtdeutschlands - Die Sowjetunion rückt die Sicherheitsfrage in den Vordergrund. S. 194.
3.2.2. Gleichrangigkeit löst Priorität ab.: 3.2.2.1. Die Genfer-Konferenz der Regierungschefs 1955 (Genf I) - Lose Verknüpfung der Deutschland-Frage, Europäische Sicherheit, Abrüstung.: 3.2.2.1.1. Die westlichen Wünsche zur Tagesordnung werden erfüllt. S. 199.
3.2.2.1.2. Die sowjetischen Vorgaben in der Abrüstungsfrage - Die Westmächte passen sich der neuen Entwicklung an. S. 200.
3.2.2.1.3. Die Westmächte akzeptieren den engen Zusammenhang zwischen Sicherheits- und Deutschland-Frage und betrachten beide Fragen als einen Punkt. S. 204.
3.2.2.1.4. Die Kontroverse um die Direktiven. S. 207.
3.2.2.1.5. Die verhängnisvollen Widersprüchlichkeiten in der Direktive "Sicherheit in Europa und Deutschland". S. 209.
3.2.2.1.6. Das deutsche Zwischenspiel in Moskau: Ein Erfolg für die sowjetische Diplomatie. S. 212.
3.2.3. Das westliche Junktim: "Wiedervereinigung, Sicherheit und Abrüstung".: 3.2.3.1. Der sowjetische Vorstoß in der Abrüstungsfrage - Gromyko-Plan, Mollet-Interview, britisch-französischer Phasen-Plan. S. 221.
3.2.3.2. Die "Berliner Erklärung". S. 225.
3.2.4. Deutschlandpolitik im Schatten der Berlin-Krise - Ende der westlichen Verknüpfungspolitik.: 3.2.4.1. Westliche Zugeständnisse in der ersten Etappe.: 3.2.4.1.1. Vorspiel 1958: Das sowjetische Bemühen um einen "Gipfel". S. 229.
3.2.4.1.2. Jahreswende 1958/59: Beginn einer neuen Ost-West-Krise.: 3.2.4.1.2.1. Die Sowjetunion verschärft die Spannungen. S. 231.
3.2.4.1.2.2. Fallen deutschlandpolitische Grundpositionen? S. 232.
3.2.4.1.3. Die Genfer Konferenz der Außenminister 1959 (Genf III). S. 234.: 3.2.4.1.3.1. Der Anfang vom Ende der westlichen Nichtanerkennung der DDR. S. 235.
3.2.4.1.3.2. Der "Westliche Friedensplan" - Förmliche Verknüpfung: Deutschland-Frage, Europäische Sicherheit, Abrüstung. S. 237.
3.2.4.1.3.3. Die westliche "Gipfel"-Zusage. S. 239.
3.2.4.2. Westliche Zugeständnisse in der zweiten Etappe.: 3.2.4.2.1. Die Wiedervereinigung Deutschlands kein Thema mehr. S. 243.
3.2.4.2.2. Die Verknüpfung wird gelöst.: 3.2.4.2.2.1. Kennedys "Friedensrede" und das Atomteststoppabkommen. S. 247.: 3.2.4.2.2.1.1. Die langwierigen Verhandlungen über die Einstellung der Kernwaffenversuche. S. 248.
3.2.4.2.2.2. Die negativen Auswirkungen: zum ersten Mal eine Unterschrift der DDR unter einem internationalen Vertrag mit westlichen Vertragspartnern. S. 253.
3.2.5. Ost-West-Annäherungen im Zeichen der Entspannung.: 3.2.5.1. Östliche Aktivitäten in der Sicherheits- und Abrüstungsfrage erfordern die Anerkennung des Status quo in Europa - Die DDR mach auf sich aufmerksam. S. 259.
3.2.5.2. Das Ende der gemeinsamen westlichen Deutschland-Politik - Die Bundesrepublik gerät in Isolierung. S. 263.
3.3. Die Ost und Deutschlandpolitik der Bundesrepublik Deutschland - Der Gewaltverzicht.: 3.3.1. Neue Offensive der Sowjetunion in der Westpolitik. S. 275.
3.3.2. Die Hinnahme des Status quo in Europa durch die Bundesrepublik Deutschland. S. 280.: 3.3.2.1. Ausgangslage - Die "verfrühten" Konzessionen. S. 281.
3.3.2.2. Der Moskauer Vertrag.: 3.3.2.2.1. Die Sondierungsgespräche in Moskau - Der "Vorentwurf". S. 285.
3.3.2.2.2. Die Verhandlungen in Moskau.: 3.3.2.2.2.1. Der "Vorentwurf" ein großes Mißverständnis? S. 289.
3.3.2.2.2.2. Die deutschen Zusatz- und Änderungswünsche. S. 292.
3.3.2.2.2.3. Das Moskauer Verhandlungsergebnis und seine Bewertung.: 3.3.2.2.2.3.1. Das Vertragswerk. S. 303.
3.3.2.2.2.3.2. Das "magere" Ergebnis. S. 304.
3.3.2.2.2.4. Der weitere "Ost-West-Fahrplan": Berlin-Abkommen - Moskauer Vertrag - KSZE. S. 310.
3.3.2.3. Der Grundlagenvertrag.: 3.3.2.3.1. Das "ostpolitische Gesamtpaket" wird aufgeschnürt. S. 311.
3.3.2.3.2. Die innerdeutschen Verhandlungen - Der DDR-Vertragsentwurf wird Verhandlungsgrundlage. S. 314.
3.3.2.3.3. Das Verhandlungsergebnis und seine Bewertung.: 3.3.2.3.3.1. Das Vertragswerk. S. 317.
3.3.2.3.3.2. Das Vertragsergebnis im Lichte der Grundsätze und Zielsetzungen der Bundesregierung. S. 319.
3.3.2.3.3.3. Abschließende Bemerkungen. S. 328.
4. Politische und militärische Sicherheit in Europa: KSZE und MBFR.: 4.1. Die kotroversen Konzepte zur Sicherheit in Europa zwischen Ost und West - MBFR oder KSZE?: 4.1.1. Ausgangslage.: 4.1.1.1. Die sowjetischen Initiativen im Namen der "europäischen Sicherheit". S. 337.
4.1.1.2. Das westliche Nein zur Sicherheitskonferenz - Gegenposition: Das "Signal von Reykjavik". S. 341. 4.1.2. Die KSZE-Idee gewinnt zunehmend westliches Interesse - Gleichzeitiges Bemühen um MBFR.: 4.1.2.1. 1969: Die erste Etappe.: 4.1.2.1.1. Kein grundsätzliches Nein mehr - Die westliche Allianz will "ergründen, prüfen, ausloten". S. 345.
4.1.2.1.2. Sowjetische "Entspannungssignale" - Avancen nach Westen. S. 350.
4.1.2.1.3. Die westlichen Vorstellungen zum Konferenzprojekt werden erstmals konkretisiert. S. 353.
4.1.2.2. 1970: Zweite Etappe.: 4.1.2.2.1. Das westliche Bündnis faßt multilaterale Gespräche ins Auge - Das "Berlin-Junktim". S. 357.
4.1.2.2.2. Verstärktes Werben der Sowjetunion für das Konferenzprojekt. S. 363.
4.1.2.3. 1971: Dritte Etappe.: 4.1.2.3.1. "Der rätselhafte Schachzug" - Der sowjetische Vorstoß in der Truppenreduzierungsfrage. S. 363.
4.1.2.3.2. Die Reaktionen der Vereinigten Staaten - MBFR gewinnt überraschend Priorität. S. 365.
4.1.2.4. 1972: Vierte Etappe.: 4.1.2.4.1. Das westliche Bündnis gerät in Zugzwang. S. 370.
4.1.2.4.2. Auf der Moskauer Gipfelkonferenz fallen grundlegende Vorentscheidungen. S. 375.
4.1.2.4.3. Der NATO-Rat gibt endgültig grünes Licht für die KSZE-Vorkonferenz. S. 379.
4.2. Zwei Verhandlungsforen: KSZE und MBFR.: 4.2.1. Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE).: 4.2.1.1. Endgültige Zustimmung der westlichen Regierungen zur KSZE - Die Botschafter-Konsultation von Helsinki.: 4.2.1.1.1. Erste Runde der Vorkonferenz: Die Grundsatzerklärungen - Ungleiche Ziele zwischen Ost und West für die Botschaftergespräche. S. 381.
4.2.1.1.2. Zweite Runde der Vorkonferenz: Sammeln und thematisches Ordnen der Vorschläge - Die vier "Körbe". S. 384.
4.2.1.1.3. Dritte Runde der Vorkonferenz: Diskussion der Themenvorschläge - Erste Kontroversen zur Tagesordnung sowie über die Mandatstexte. S. 387.
4.2.1.1.4. Vierte Runde der Vorkonferenz: Erarbeitung des Schlußempfehlungen - Die westliche Zustimmung zum Konferenzbeginn fällt unter Zeitdruck. S. 390.
4.2.1.2. Das westliche Ringen um ausgewogene und substantielle Schlußdokumente - Die Hauptkonferenz.: 4.2.1.2.1. Erste KSZE-Phase: Das Außenministertreffen - Die Grundsatzerklärungen kündigen Probleme für die Kommissionsphase an. S. 394.
4.2.1.2.2. Zweite KSZE-Phase: Die Kommissionsarbeit in Genf.: 4.2.1.2.2.1. Die Generaldebatte endet in einer Sackgasse - Der Streit um Korb 3 und um das Prinzip der "Unverletzlichkeit der Grenzen". S. 398.
4.2.1.2.2.2. Ost-West-Divergenzen überschatten die Redaktionsarbeit gemeinsamer Texte. S. 401-
4.2.1.2.2.3. Das sowjetische Drängen auf Abschluß der Konferenz bringt westliche Regierungen in eine Zwangslage. S. 406.
4.2.1.2.3. Dritte KSZE-Phase: Der positive Abschluß der Konferenz.: 4.2.1.2.3.1. Die "KSZE-Gipfelkonferenz" und die Unterzeichnung der "Schlußakte". S. 412.
4.2.1.2.3.2. Die unterschiedlichen Reaktionen. S. 413.
4.2.1.3. Das Genfer Verhandlungsergebnis im Lichte der westlichen Zielsetzungen. S. 415.
4.2.2. Die Konferenz über die Reduzierung konventioneller Streitkräfte in Mitteleuropa (MBFR). S. 421.: 4.2.2.1. Ausgangslage.: 4.2.2.1.1. Vorbereitungsgespräche - Der schwierige Auftakt. S. 423.
4.2.2.1.2. Eröffnung der Konferenz.: 4.2.2.1.2.1. Grundsatzerklärungen und Eröffnungsvorschläge. S. 428.
4.2.2.1.2.2. Die unvereinbaren Verhandlungspositionen. S. 432.
4.2.2.2. Die Verhandlungen.: 4.2.2.2.1. Westliche Initiativen - Östliche Reaktionen.: 4.2.2.2.1.1. 1975: Das substantielle "nukleare Sonderangebot" der NATO-Staaten. S. 439. 4.2.2.2.1.2. 1978: Annäherung beim Prinzip der Parität - Die Datenfrage rückt in den Mittelpunkt. S. 442.
4.2.2.2.1.3. 1979: Die umstrittene Datenfrage wird westlicherseits entschärft - Die Verifikationsfrage als zweites Schlüsselproblem. S. 446.
4.2.2.2.2. Östliche Initiativen - Westliche Reaktionen.: 4.2.2.2.2.1. 1982: Aufgreifen westlicher Verifikationswünsche als Ausweg aus dem Datenstreit. S. 450.
4.2.2.2.2.2. 1983/84 Verlagerung des Beratungsschwerpunktes - Die Datenfrage wird ab- und das Verifikationsproblem aufgewertet. S. 453.
4.2.2.2.2.3. 1985/86: Die Datenfrage wir ausgeklammert - Ein (Teil-) Abkommen in Sicht. S. 458.
4.2.2.3. Ende des Jahres 1986 bis Anfang des Jahres 1986: Die sowjetische Abrüstungsoffensive und das ergebnislose Ende der Wiener Truppenabbauverhandlungen. S. 461.
5. Schlußbetrachtung. S. 468.
Anmerkungen. S. 483.
Literatur. S. 577.
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