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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
| ID | 164473 |
| Autor | Hoffmann, Joachim |
| Titel | Kaukasien 1942/43 |
| Untertitel | Das deutsche Heer und die Orientvölker der Sowjetunion |
| Jahr | 1991 |
| Seiten | 534 S. |
| Verlag | Freiburg: Rombach |
| Land | Deutschland |
| Publikationsform | Monographie |
| Reihe | Einzelschriften zur Militärgeschichte, Bd. 35 |
| Schlagwort (Person) | Mayer-Mader, A. |
| Schlagwort (Geo) | Turkmenien; Aserbaidschan; Georgien; Armenien |
| Sachnotation | GESCHICHTE Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS Sowjetepoche (1917-1991) Zweiter Weltkrieg (nebst Folgen) Von der deutschen Invasion bis Kriegsende 1941-1945 Kriegsführung auf dem europäischen Kriegsschauplatz Überläufer, Kollaborateure sowjetische (z.B. Wlassow-Armee) |
| Soundex | K4486; D2888; O0762; S8266 |
| Inhalt | Inhalt: Vorwort. S. 7. Vorbemerkung. S. 9. Einleitung. S. 13. 1. Kaukasien als Kriegsschauplatz. S. 23. 2. Das Kriegsmittel der Osttruppen und Ostlegionen. S. 42. 3. Die Kaukasusschlacht im Überblick. S. 59. 4. Die Entsendung der Legionen an die Kaukasusfront. S. 82. Der kaukasische Sonderverband Bergmann. S. 102. 6. Die Turkestaner und Mayer-Mader. S. 131. Turkestanische Bataillone im Kaukasus.: Das Turkestanische Infanteriebataillon 450. S. 156. Das Turkestanische Infanteriebataillon 782. S. 159. Das Turkestanische Infanteriebataillon 811. S. 161. Das Turkestanische Infanteriebataillon 452. S. 163. Das Turkestanische Infanteriebataillon 781. S. 166. Das Turkestanische Infanteriebataillon I/370 S. 170. 8. Die Nordkaukasier. S. 184.: Das Nordkaukasische Infanteriebataillon 801 S. 193. Das Nordkaukasische Infanteriebataillon 802 S. 199. Das Nordkaukasische Infanteriebataillon 800 S. 203. 9. Die Azerbajdžaner und das Azerbajdžanische Infanteriebataillon 804 "Aslan". S. 212. Das Azerbajdžanische Infanteriebataillon 804 ("Aslan"). S. 221. 10. Die übrigen Azerbajdžanerbataillone im Kaukasus. S. 235.: Das Azerbajdžanische Infanteriebataillon 805. S. 235. Das Azerbajdžanische Infanteriebataillon I/111 ("Dönmec"). S. 245. Das Azerbajdžanische Infanteriebataillon 806 ("Igit"). S. 248. Das Azerbajdžanische Infanteriebataillon I/73. S. 250. 11. Die Georgier. S. 254. 12. Georgische Bataillone im Kaukasus.: Das Georgische Infanteriebataillon 795. S. 274. Das Georgische Infanteriebataillon 796. S. 291. Das Georgische Infanteriebataillon I/9. S. 304. Das Georgische Infanteriebataillon II/4. S. 307. 13. Die Armenier. S. 310. 14. Armenische Bataillone im Kaukasus.: Das Armenische Infanteriebataillon 808. S. 327. Das Armenische Infanteriebataillon 809. S. 334. 15. Rückwärtige Dienste und Kosakenverbände.: Rückwärtige Dienste. S. 346. Kosakenverbände. S. 354. 16. Kaukasusvölker und Rote Armee. S. 371. 17. Sowjetische Nationalitätendivisionen im Einsatz. S. 396.: Die nationalen Kavaleriedivisionen. S. 399. Die Azerbajdžanischen Schützendivisionen. S. 402. Die Georgischen Schützendivisionen. S. 411. Die Armenischen Schützendivisionen. S. 418. 18. Das Kaukasische Experiment der Wehrmacht.: Die Ostlegionen im Kaukasus. S. 430. Die deutsche Militärverwaltung im Kaukasus. S. 436. Die sowjetische Reaktion. S. 456. Anlagen und Karten. S. 467. Abkürzungen. S. 497. Quellen und Literatur. S. 502. Personenregister. S. 524 |
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