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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
| ID | 161056 |
| Autor | Bergemann, Gerd |
| Titel | Die Satzstrukturen im Mordwinischen. |
| Jahr | 1993 |
| Seiten | X, 255 S. |
| Verlag | Frankfurt a. M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien: Peter Lang |
| Hochschule | Georg-August-Universität Göttingen, 1990 |
| Land | Deutschland |
| Publikationsform | Hochschulschrift als Monographie |
| Reihe | Opuscula Fenno-Ugrica Gottingensia.4. |
| Schlagwort (Geo) | Mordwinische Republik |
| Sachnotation | SPRACHEN Sprachen der nichtrussischen Nationalitäten Finnisch-ugrische Sprachen Finnisch Wolgafinnisch |
| Soundex | S8888; M6726 |
| Inhalt | Inhalt: Volk und Sprache der Mordwinen. S. 1./ Gegenstand und Zweck der Untersuchung. S. 2./ A. Die Erläuterungen zur Syntax im Mordwinischen. S. 6./ B. Transformation von Elementen in die Satzstruktur. S. 27./ I. Die Funktion des O-Elements im Rahmen der Transformation. S. 29./ II. Die Funktion des S-Elements im Rahmen der Transformation: III. Die Funktion des C-Elements im Rahmen der Transformation. S. 31./ IV. Die Funktion des I-Elements im Rahmen der Transformation. S. 36./ V. Intrapolationsentsprechungen für Objekt- und Subjektsätze. S. 47./ VI. Beispielsätze für die Transformation von Elementen innerhalb von komplexen Satzstrukturen. S. 48./ C. Determiniertheit von Nomen und Verb - ein besonderes Merkmal des Mordwinischen -. S. 52./ D. Die Beschreibung der Satzstrukturen: I. Die adverbialen Satzstrukturen. S. 54./ Die Relation des A-Elements innerhalb der adverbialen Satzstrukturen. S. 55./ 2. Die (2) dynamische Satzstruktur. S. 61./ II. Die objektalen Satzstrukturen. S. 81./ 1. Die (3) indeterminierte aktive Satzstruktur. S. 85./ 2. Die (4) determinierte aktive Satzstruktur. S. 85./ 3. Die (5) passive Satzstruktur. S. 92./ III. Die mit dem Existentialverbum gebildeten Satzstrukturen. S. 135./ E. Die Besonderheiten und Schwierigkeiten bei der syntaktischen Analyse: I. Die Funktionen des Verbalsuffixes -Av-. S. 158./ II. Die Satzentsprechung für den Passivsatz. S. 161./ III. Das Fehlen des Subjekts (S) als selbständiges Element. S. 163./ IV. Besonderheiten der Zustandsbestimungen. S. 164./ V. Infinite Verbalformen zur Bezeichnung des Subjekts. S. 168./ VI. Wiedergabe von Modalbestimmungen durch infinite Verbalformen. S. 169./ VII. Adverbiale Bestimmungen der Richtung zum Ausdruck von irrelevanten Satzteilen. S. 171./ VIII. Ersetzbarkeit der Translativform -ks durch tarkas 'als, für anstelle von'. S. 176./ IX. Die Verwendung der beiden Elemente A und C. S. 177./ X. Die Stellung des Illativs im Mordwinischen. S. 179./ XI. Die Stellung des Allativs im Mordwinischen. S. 181./ XII. Besonderheiten bei den Kongruenzverhältnissen. S. 183./ XIII. Russismen im Mordwinischen. S. 187./ F. Die Eigentümlichkeiten der Satzstrukturen. S. 190./ G. Die Satzstrukturen unter Berücksichtigung ihres Kontextes. S. 193./ H. Sprachvarianten. S. 197./ I. Zusammenfassung. S. 200. |
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