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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID161038
AutorMumenthaler, Rudolf
Titel

"Keiner lebt in Armuth":

UntertitelSchweizer Ärzte im Zarenreich.
Jahr1991
Seiten267 S., Mit zahlr. Abb.
VerlagZürich: Hans Rohr
HochschuleUniversität Zürich, 1990
LandSchweiz
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheBeiträge zur Geschichte der Russlandschweizer.4.
Schlagwort (Person)Fäsi, A.A.; Faesi, A.A.; Luchsinger, F.; Herzen, P.; Regel, A.; Erismann, F.H.; Reutlinger, L.; Hess, H.H.; Attenhofer, H.L.; Albin, A. von; Fries, H.J.; Mathey, A.B.; Hanhart, J.H.; Bay, E.L.; Bernoulli, D.; Ammann, J.
Schlagwort (Geo)Schweiz
SachnotationGESUNDHEITSWESEN, MEDIZIN
Medizingeschichte
SoundexK4670; A0762; S8887; A0782; Z8767
InhaltInhalt: Vorwort. S. 9./ Einleitung. S. 11./ 1. Abgrenzung: 1.1. Wer gilt als Schweizer? S. 14./ 1.2. Welche Schweizer Ärzte waren in Russland tätig? S. 20./ I. Auswanderung nach Russland: 1. Zeitlicher Verlauf der Auswanderung. S. 23./ 2. Soziale und regionale Herkunft der Auswanderer. S. 24./ 3. Temporäre oder permanente Auswanderung. S. 26./ II. Neugier oder wirtschaftlicher Zwang? Die Ursachen der Auswanderung. S. 35./ 1. Wanderungsanlässe: 1.1. Übersicht über das russische Medizinalsystem. S. 36./ 1.2. Doktoren und Chirurgen. S. 43./ 1.3. Ausbildung. S. 44./ 1.4. Arbeitsmöglichkeiten für Ärzte und Chirurgen. S. 47./ 1.5. Verdienstmöglichkeiten und sozialer Status um 1800. S. 48./ 1.6. Verdienst und sozialer Status in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. S. 51./ 1.7. Push-Faktoren. S. 53./ 2. Vorbedingungen: 2.1. Persönliche Bekanntschaften. S. 55./ 2.2. Berufung an eine russische Hochschule. S. 59./ 2.3. Vermittlung durch Drittpersonen. S. 61./ 3. Motive. S. 62./ 3.1. Hochschulprofessoren. S. 63./ 3.2. Cherchez la femme... S. 65./ 3.3. Anwerbung oder Einladung durch russische Behörden. S. 67./ 3.4. Verschiedene Motive. S. 71./ 3.5. Pierre Herzen: Zurück in die Heimat der Vorfahren. S. 75./ III. Schweizer Ärzte und Ärztinnen im Zarenreich. S. 77./ 1. Auswanderer und Nachkommen von Russlandschweizern. S. 78./ 2. Soziale Herkunft der Russlandschweizer. S. 79./ 3. Regionale Herkunft. S. 81./ 4. Anteil der Sprachgruppen. S. 82./ 5. Ausbildung der in Russland geborenen Ärzte. S. 83./ 5.1. Grundschule und Gymnasium. S. 83./ 5.2. Studienorte im 18. Jahrhundert. S. 84./ 5.3. Studienorte im 19. und 20. jahrhundert. S. 85./ Berufstätigkeit und Karrieretypen: 1. Berufstätigkeit nach Sektoren. S. 89./ 2. Bernoulli und Ammann: Ärzte als Akademiemitglieder der ersten Stunde. S. 92./ 3. Mathey, Hanhart und Bay: frühe Spitalärzte und Dozenten. S. 101./ 4. Hans Jakob Fries: Chirurg im russischen Staatsdienst. S. 106./ 5. Apollinari von Albin: Staatsdienst vor 1825. S. 124./ 6. Heinrich Ludwig Attenhofer: Selbständiger Arzt vor 1825. S. 131./ 7. Hermann Heinrich Hess: Vom Arzt zum Naturwissenschaftler. S. 139./ 8. Selbständige Ärzte seit 1850. S. 150./ 9. Ludwig Reutlinger: Ein Militärarzt im Kampf gegen die Pest. S. 155./ 10. Friedrich Huldreich Erismann: Zemstvo-Arzt und engagierter Wissenschaftler. S. 158./ 11. Albert Regel: Ein Arzt als Forschungsreisender. S. 170./ 12. Pierre Herzen: Chirurgie als Kunst. S. 188./ 13. Fäsi und Luchsinger: Zwei Gynäkologen im 20. Jahrhundert. S. 191./ V. "Keiner lebt in Armuth": 1. Lebensumstände schweizerischer Ärzte im Zarenreich. S. 195./ 2. Rolle der Ehefrau. S. 207./ 3. Wohnregionen. S. 208./ 4. Muttersprache, Konfession, Heiratsverhalten. S. 210./ VI. Rückwanderung: 1. Zeitlicher Verlauf. S. 213./ 2. Probleme mit der Reintegration. S. 214./ 3. Als Politiker in der Schweiz. S. 216./ VII. Bilanz. S. 221.
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