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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 160765 |
Autor | Hansson, Carola; Liden Karin |
Titel | Unerlaubte Gespräche mit Moskauer Frauen |
Jahr | 1984 |
Seiten | 213 S. |
Verlag | München: Lev Roitman |
Land | Deutschland |
Publikationsform | Monographie |
Schlagwort (Person) | Faulmüller, M.; Kubelka, S. |
Schlagwort (Geo) | Rußland; Moskau |
Sachnotation | STAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK Gesellschaftliche Gruppen Frauen, Familie Frauen |
Sachnotation | RUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde Institutionen und Vereinigungen Forschungs- oder Lehrinstitute Allgemeines; Verschiedenes |
Sachnotation | STAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK Allgemeines Alltag und Freizeit, Lebensweise Verschiedenes |
Soundex | U0675; G4817; M6847; F3760 |
Inhalt | Inhalt: Vorwort Susanna Kubelka. S. 7-10 Einleitung der Autoren. S. 11-12 Lisa: "Es ist schon schlimm, wenn Frauen einmal sprechen." S. 13-39 Die Rolle der Frau in der Arbeitswelt. S. 40-42 Ljalja: "Ein Mädchen sollte immer nett sein." S. 43-54 Löhne und Lebenshaltungskosten. S. 55-56 Anna: "Es ist heute so schwer, weiblich zu bleiben." S. 57-69 Moskauer Alltag. S. 70-71 Sonja: "Hier bei uns sucht niemand nach den Ursachen für das Leben, das wir führen müssen." S. 72-84 Tagesheime für Kinder. S. 85-86 Mascha: "Eine Ehe ist dann glücklich, wenn man sich liebt und eine eigene Wohnung hat." (Wohnungsmangel. Die Bedeutung der Berufsarbeit für die Frau. Die traditionelle Rolle der Frau im Berufsleben. Abhängigkeit von den Eltern. Mangelhafte Aufklärung in sexuellen Dingen. Veraltete Entbindungsmethoden. Ungleich verteilte Hausarbeit. Die unterschiedliche Erziehung von Jungen und Mädchen. Der Mythos der Weiblichkeit. Kinder und Beruf - ein unlösbarer Konflikt) S. 87-95 Nadeshda Pawlowna: "In diesem Bestreben hat die Frau letzlich doch eine berechtigte Form der Emanzipation erreicht." S. 96-109 Frauenpolitik und Frauen im politischen Leben. S. 110-111 Lida: "Manchmal sagt mein kleiner Sohn Sie zu mir." S. 112-129 Verhütungsmittel und Schwangerschaftsabbruch. S. 130-132 Nina: "Ich möchte immer das Gleiche leisten wie ein Mann." S. 133-141 Ein Kind oder mehrere? S. 142-143 Jelena Stepanowna und Alewtina Georgijewna: "Die Frauen und vielleicht die gesamte Nachkriegsgeneration haben mit Sicherheit Schaden genommen." S. 144-151 Die Renten. S. 152 Ljuba: "Ungerechtigkeit erzeugt nicht immer Zorn.". S. 153-171 Ehescheidungen. S. 172 Natascha: "Weiblichkeit ist die Fähigkeit, zärtlich zu sein und Blumen zum Blühen zu bringen." S. 173-191 Tanja: "Jede muß sich anpassen, so gut es eben geht." S. 192-201 Nachwort. S. 202-208 Kommentare und Erläuterungen. S. 209-211 Literatur. S. 212 Die Autoren. S. 213 |
Anmerkung | Aus d. Schwedischen von Maria Faulmüller. Vorwort von Susanna Kubelka. 2. Aufl. |
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