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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID160217
AutorSchlaga, Rüdiger
Titel

Die Kommunisten in der Friedensbewegung - erfolglos?

UntertitelDie Politik des Weltfriedensrates im Verhältnis zur Außenpolitik der Sowjetunion und zu unabhängigen Friedensbewegungen im Westen (1950-1979).
Jahr1991
Seiten468 S.
VerlagMünster, Hamburg: LitVerlag
HochschuleUniversität Frankfurt am Main, 1991
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheStudien zur Friedensforschung.2.
Schlagwort (Person)Stalin, I.V.; Chruščev, N.S.; Chandra,
Schlagwort (Geo)Afghanistan; China; Ungarn; Deutsche Demokratische Republik; Osteuropa; Korea; Deutschland (Bundesrepublik); Deutschland (Bundesrepublik): Berlin West
SachnotationAUSSENPOLITIK
Schwerpunkte und Einzelaspekte
Friedenspolitik
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die stalinsche Periode von 1945-1953
Aussenpolitik
Verschiedenes
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die Ära Chruschtschow (1953-1965)
Aussenpolitik
Verschiedenes
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die Ära Breschnew (1965-1982)
Aussenpolitik
Verschiedenes
SoundexK4666; F3726; E0735; P1524; W0523; V0752; A0861; S8266; U0616; F3726; W0826
InhaltInhalt: Vorwort. S. 15./ 1. Einleitung. S. 18./ 2. Vorgeschichte: Organisierung der Massen als Instrument des Kampfes für den Frieden - Die Kommunistische Internationale und die Friedensbewegung bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. S. 33./ 3. Der Beginn der Weltfriedensbewegung nach 1945. S. 41./ 4. Das Kominform "entdeckt" die Weltfriedensbewegung. S. 51./ 5. Der Stockholmer Appell als Instrument zur Entwicklung des Doppelcharakters der Weltfriedensbewegung. S. 63./ 6. Die Gründung des Weltfriedensrates - Institutionalisierung des Doppelcharakters der Weltfriedensbewegung (1950-1953): 6.1. Der Weltfriedensrat, Kritik der UNO und der Berliner Appell. S. 75./ 6.2. Regionale Arbeitsfelder - Das Deutschland-Problem und der Korea-Krieg. S. 90./ 6.3. Das neue Bündniskonzept - der Wiener Völkerkongreß für den Frieden (1952) als erfolgreiche Probe aufs Exempel. S. 101./ 7. Die Krise des Weltfriedensrates vor dem Hintergrund des "Tauwetters" in den Ost-West-Beziehungen (1953-1955): 7.1. Der Tod Stalins und seine Folgen für den Weltfriedensrat. S. 114./ 7.2. Erfolgloses Engagement für ein System der kollektiven Sicherheit in Europa. S. 123./ 7.3. Aktionismus und Lethargie als Ausdruck der fortwährenden Kriese. S. 129./ 7.4. Unruhe und Kritik im Weltfriedensrat. S. 143./ 8. Zwischen Entspannung und Konfrontation - Die Entwicklung nach dem XX. Parteitag der KPdSU bis zur Berlin-Krise 1961: 8.1. Die Auswirkungen der Beschlüsse des XX. Parteitages der KPdSU. S. 148./ 8.2. Der Kampf gegen Kolonialismus und für die Befreiung der unterdrückten Völker wird Teil der Arbeit des Weltfriedensrates. S. 160./ 8.3. Die Aktivitäten des Weltfriedensrates für Abrüstung und gegen Atomtests (1957-1963). S. 171./ 8.4. Deutschland und Berlin als das zentrale regionale Thema (1958-1961). S. 187./ 9. Der Weltfriedensrat zwischen Zerfall und Neuanfang: 9.1. Der Weltfriedensrat im Strudel des chinesisch-sowjetischen Konflikts. S. 195./ 9.2. Auflösung des Weltfriedensrates? - Die Auseinandersetzungen um eine Strukturreform und Beginn der "Ära Chandra". S. 208./ 10. Internationale Solidarität und anti-imperialistischer Kampf werden zu Leitmotiven der Arbeit des Weltfriedensrates (1966-1979): 10.1. Der Weltfriedensrat im internationalen Bündis gegen den Krieg der USA in Vietnam. S. 220./ 10.2. Europäische Sicherheit - noch eine Kampagne nach neuem Muster. S. 235./ 10.3. Tanz auf dem Diplomatenparkett als Ersatz für Bewegung - das neue Bündnis des Weltfriedensrats im UN-System. S. 249./ 10.4. Der Moskauer Weltkongreß der Friedenskräfte 1973 - Höhepunkt des neuen Bündniskonzeptes des WFR und seine Konsequenzen. S. 263./ 11. Abrüstung - kein Thema, das den Weltfriedensrat bewegt (1975-1979/80). S. 284./ 12. Abschließende Thesen und Anmerkungen zur Bewertung der Politik des WFR, seiner Beziehungen zur Sowjetunion und den möglichen Konsequenzen für die weiteren Aktivitäten. S. 304.
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