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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 150888 |
Autor | Ditterich, Margarete |
Titel | Untersuchungen zum altrussischen Akzent: |
Untertitel | anhand von Kirchengesangshandschriften. |
Jahr | 1975 |
Seiten | 147 S. |
Verlag | München: Otto Sagner |
Hochschule | Universität München, 1972 |
Land | Deutschland |
Publikationsform | Hochschulschrift als Monographie |
Reihe | Slavistische Beiträge.86. |
Sachnotation | SPRACHEN Russisch Geschichte der russischen Sprache Altrussisch |
Soundex | U0627; A0527; A0486; A0662; K4746 |
Inhalt | Inhalt: Einleitung: Zur Methode. S. 7./ A I. Problemstellung. S. 10./ II. Die Akzentfrage in der slavischen Sprachwissenschaft. S. 11./ III. Der altrussische Akzent im Lichte des frühen ostslavischen Kirchengesanges. S. 15./ IV. Arbeitsweise. S. 17./ B V. Die Übernahme des Kirchengesanges. S. 15./ VI. Die Gattungen des Kirchengesanges. S. 20./ VII. Das Arbeitsmaterial. S. 22./ VIII. Die Novgoroder Handschriften No und Np. S. 24./ IX. Die übrigen Handschriften. S. 26./ X. Das Hirmologium. S. 30./ XI. Die Odenordnung. S. 31./ XII. Die Neumennotation. S. 32./ XIII. Die acht Kirchentöne. S. 33./ XIV. Die musikalische Phrasierung. S. 35./ XV. Der Bau der griechischen Ode. S. 36./ XVI. Textvergleich. S. 42./ XVII. Die Koloneinteilung. S. 48./ XVIII. Die Silbenzahl. S. 51./ XIX. Die Betonungsstruktur. S. 52./ XX. Die Übernahme der musikalischen Phrasierung. S. 53./ XXI. Die musikalischen Schlußformeln am Strophenende: 1) Das Schlußzeichen: 2) Betonung und Schlußformeln in den griechischen Vorlagen. S. 57./ 3) Vergleich der griechischen und slavischen Schlußformeln: a) Die Schlußkadenzen des ersten Kirchentones. S. 62./ b) Arbeitshypothese: Angenommene Akzentstellung der slavischen Wörter unter Melodie-Iktus. S. 68./ 4) Die Schlußkadenzen der übrigen Kirchentöne. S. 69./ XXII. Vorläufige Schlußfolgerungen: 1) "Hypothetische" Betonung der slavischen Wörter unter Melodie-Iktus. S. 82./ 2) Widersprüchlichkeiten. S. 85./ XXIII. Die musikalischen Phrasen der Kola im I. Kirchenton: 1) Das Schlußzeichen. S. 86./ 2) Vergleich der griechischen und slavischen musikalischen Formeln im I. Kirchenton. S. 88./ XXIV. Statistik der Phrasenschlüsse und Strophenschlüsse. S. 100./ XXV. Weitgehende Gleichheit zwischen griechischem und slavischem musikalischen Iktus. S. 106./ XXVI. Widersprüchlichkeiten in der "hypothetischen" slavischen Wortbetonung. S. 107./ XXVII. Die Strela als Iktusträger. S. 123./ C XXVIII. Sprachwissenschaftliche Folgerungen aus dem erarbeiteten Material. S. 128./ Exkurs: Zur systematischen Einteilung der Stolpnotation. S. 132. |
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