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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID149431
AutorLayritz, Stephan
Titel

Der NATO-Doppelbeschluß:

UntertitelWestliche Sicherheitspolitik im Spannungsfeld von Innen-, Bündnis- und Außenpolitik.
Jahr1992
SeitenIV, 442 S.
VerlagFrankfurt am Main, Bern, New York, Paris, Wien: Peter Lang
HochschuleChristian-Albrechts-Universität Kiel, 1991
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheKieler Schriften zur politischen Wissenschaft.7.
Schlagwort (Person)Reagan, R.; Andropov, J.
Schlagwort (Geo)USA; Bundesrepublik Deutschland; Genf; Iran; Afghanistan
SachnotationAUSSENPOLITIK
Internationale Konferenzen und Abkommen
SALT - INF - START
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Zwischen Breschnew und Gorbatschow 1982-1985
Aussenpolitik
gegenüber den westlichen Ländern
SoundexD2115; W0825; S8478; S8166; I0666; B1626; A0861
InhaltDarin: A. Fragestellung und theoretischer Rahmen. S. 1./ B. Der NATO-Doppelbeschluß: 1. Die Vorgeschichte: 1.1. Der militärstrategische Kontext: 1.1.1. "Flexible Response" - Strategiekonsens oder Formelkompromiß? S. 9./ 1.1.2. Die Kritik an der militärischen Implementierbarkeit der "Flexible Response". S. 16./ 1.1.3. Die militärstrategische Neuorientierung der USA. S. 19./ 1.2. Der militärpolitische Kontext. S. 25./ 1.3. Der rüstungskontrollpolitische Kontext. S. 35./ 4. Die Herstellung des Bündniskonsenses: 4.1. Der Willensbildungsprozeß in der Bundesrepublik Deutschland. S. 91./ 4.2. Sowjetische Versuche der Einflußnahme auf den allianzinternen Willensbildungsprozeß. S. 114./ C. Die Implementation des NATO- Doppelbeschlusses: 1. Die Formationsphase der INF-Verhandlungen: 1.1. Die Veränderung der außen- und innenpolitischen Rahmenbedingungen für die Implementation des Doppelbeschlusses zu Beginn der achtziger Jahre: 1.1.1. Die außenpolitischen Parameter: Iran, Afghanistan und das Ende der Entspannung. S. 140./ 1.1.2. Iran, Afghanistan und das Ende der Entspannung: Perzeptionen und Erklärungsmuster und ihr Einfluß auf die Akzeptanz des Doppelbeschlusses in der Bundesrepublik Deutschland. S. 147./ 1.1.3. Das Bemühen der Bundesregierung um den Beginn von Verhandlungen. S. 158./ 1.1.4. Die Reagan-Administration und die Implementation des NATO-Doppelbeschlusses - Kontinuität und Neuanfang? S. 169./ 1.2.3. Die USA und die Sowjetunion als Akteure im nationalen Willensbildungsprozeß der Bundesrepublik Deutschland. S. 211./ 2. Der Beginn der INF-Verhandlungen: 2.1. Die erste und zweite Verhandlungsrunde in Genf. S. 241./ 2.2. Verhandlungspositionen und Verhandlungsführung bei den Genfer INF-Verhandlungen als Gegenstand innenpolitischer Auseinandersetzung in der Bundesrepublik Deutschland. S. 249./ 2.3. Die Bundesregierung und die INF-Verhandlungen. S. 263./ 2.4. Verhandlungsstillstand und die Suche nach einem Ausweg: "A Walk in the Woods". S. 266./ 3.4. Der NATO-Doppelbeschluß und die INF- Verhandlungen als Gegenstand des Bundestagswahlkampfes. S. 301./ 3.4.1. Themenstruktur und Wahlkampfstrategie des Bundestagswahlkampfes 1983. S. 302./ 3.4.2. Die Andropov-Initiative als Gegenstand des Bundestagswahlkampfes. S. 306./ 4. Von der "Null"- zur "Zwischenlösung"- Rüstungskontrolle unter dem Primat der Innenpolitik: 4.1. Die Veränderung der westlichen Verhandlungsposition. S. 318./ 4.2. Die innenpolitische Resonanz auf die veränderte westliche Verhandlungsposition. S. 328./ 4.3. Die fünfte Verhandlungsrunde und die deutsche Forderung nach der Wiederaufnahme der "Waldspaziergangsformel". S. 339.
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