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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID146533
AutorZänker, Christian
Titel

Die sowjetischen Einflußstrategien zur Verhinderung des Vollzugs des NATO-Doppelbeschlusses.

Jahr1991
Seiten320 S.
VerlagFrankfurt am Main, Bern, New York, Paris: Peter Lang
HochschuleLudwig-Maximilians-Universität München, 1990
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 31 Politikwissenschaft.179.
Schlagwort (Person)Breschnew, L.I.; Brežnev, L.I.; Andropow, J.V.; Andropov, J.V.
Schlagwort (Geo)Deutschland (Bundesrepublik); Europa; USA
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die Ära Breschnew (1965-1982)
Aussenpolitik
gegenüber den westlichen Ländern
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Zwischen Breschnew und Gorbatschow 1982-1985
Aussenpolitik
gegenüber den westlichen Ländern
SoundexS8288; E0635; V0762; V0558; D2115
InhaltInhalt: Vorwort. S. 7./ I. Einleitung. S. 13./ II. Die Kampagne gegen den Beschluß der NATO vom Dezember 1979. S. 17./ II.1. Die Vorbereitung auf den Atomkrieg. S. 18./ II.2. Europa als Opfer amerikanischer Politik. S. 20./ II.3. Westeuropa am Scheideweg. S. 24./ II.4. Der NATO-Doppelbeschluß aus sowjetischer Sicht. S. 28./ II.5. Das Wiedererstehen der deutschen Gefahr. S. 30./ II.6. Das nukleare Kräfteverhältnis in Europa. S. 32./ II.7. Die gefährlichen Folgen des NATO-Doppelbeschlusses. S. 36./ II.8. Die Friedensinitiativen der Sowjetunion. S. 39./ II.9. Massenmobilisierung und Kampf der Völker. S. 44./ II.10. Zielgruppen der sowjetischen Initiativen. S. 49./ II.11. Die besondere Rolle der Bundesrepublik. S. 52./ II.12. Die Positionen der politischenn Kräfte in der Bundesrepublik Deutschland. S. 55./ III. Von Afghanistan zum XXVI. Parteitag der KPdSU: III.1. Die Verschärfung der internationalen Krise. S. 59./ III.2. Die friedensbedrohende Politik der USA. S. 64./ III.3. Das eurostrategische Kräfteverhältnis und die PD-59. S. 69./ III.4. Die Bundesrepublik Deutschland als Gefahrenquelle. S. 75./ III.5. Die Bundesrepublik als Handels- und Entspannungspartner. S. 80./ III.6. Die Politik der europäischen Staaten. S. 89./ III.7. Die Aktivierung des Friedenskampfes in Westeuropa. S. 94./ IV. Vom XXVI. Parteitag der KPdSU zur Aufnahme der Genfer INF-Verhandlungen: IV.1. Die sowjetischen Initiativen. S. 103./ IV.2. Die Bedrohung Europas und die Prinzipien sowjetischer Politik. S. 108./ IV.3. Im Vorfeld der Genfer Verhandlungen: Zahlen und Fakten. S. 118./ IV.4. Die Aktivierung der Völker im Friedenskampf. S. 124./ IV.5. Die Haltung der Bundesrepublik Deutschland. S. 134./ IV.6. Das Anwachsen der Friedensbewegung in der Bundesrepublik. S. 141./ V. Vom Verhandlungsbeginn bis zu Breschnews Tod: V.1. Die amerikanische Gefahr. S. 147./ V.2. Die Bedrohung Europas. S. 156./ V.3. Die Genfer INF-Verhandlungen. S. 160./ V.4. Die Betonung der Verteidigungsbereitschaft der Sowjetunion. S. 166./ V.5. Der Kampf der Völker unter Führung der Arbeiterbewegung. S. 171./ V.6. Die politische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. S. 181./ V.7. Die westdeutsche Friedensbewegung und die SPD. S. 190./ VI. Vom Amtsantritt Andropows zum Abbruch der INF-Verhandlungen: VI.1. Die Selbstdarstellung der Sowjetunion. S. 199./ VI.2. Die Politik der Vereinigten Staaten. S. 214./ VI.3. Die Genfer Verhandlungen: die Friedenschance. S. 223./ VI.4. Die drohende Gefahr der Stationierung. s. 234./ VI.5. Die Verantwortung der Staaten Westeuropas für Frieden und Entspannung. S. 240./ VI.6. Der völkerübergreifende Kampf gegen die Stationierung. S. 244./ VI.7. Die Bundesrepublik zwischen Konfrontation und Kooperation. S. 250./ VI.8. Die Politik der Bundesregierung: Revanchismus nach außen, Unterdrückung nach innen. S. 258./ VI.9. Die SPD und der Kampf gegen die Stationierung. S. 264./ VI.10. Das Leben geht weiter. S. 275./ VII. Analyse: Die sowjetische Einflußstrategie. S. 279./ VII.1. Die Darstellung der internationalen Konstellation. S. 281./ VII.2. Die sowjetischen Positionen. S. 289./ VII.3. Die Bundesrepublik als Zielobjekt der Kampagne. S. 299./ VIII. Nachwort. S. 319.
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