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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID144504
AutorLauer, Reinhard
Titel

Grundzüge der Geschichte der Slavistik in Göttingen

ErschienenMaterialien zur Geschichte der Slavistik in Deutschland. Teil II., 1987, S. 37-96
OrtWiesbaden
LandDeutschland
PublikationsformTeil aus Monographie
Schlagwort (Person)Heyne, G.; Schlözer, A.L.von; Grimm, J.; Leskien, A.; Trautmann, R.; Hofmann, E.; Braun, M.; Mahnken, I.; Pollok, K.-H.; Lauer, R.; Vincenz, A.de
Schlagwort (Geo)Göttingen
SachnotationRUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde
Institutionen und Vereinigungen
Forschungs- oder Lehrinstitute
Einzelne Institute
Deutschland (Bundesrepublik): Göttingen: Seminar für Slavische Philologie
SachnotationSPRACHEN
Russisch
Allgemeines, Russistik-Slawistik
Institutionen und Personen
Institutionen
Deutschland: Göttingen: Seminar für Slavische Philologie
SachnotationRUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde
Allgemeines
Russlandkunde national
Deutschland
SoundexG4768; G4884; S8582; G4226
InhaltInhalt: 0. Vorbemerkung. S. 37.
1. Die Göttinger Slavenkund im 18. und 19. Jahrhundert vor dem Hintergrund der slavischen Beziehungen der Universität.: 1.1. Göttingen und die Slaven. S. 38.
1.2. Christian Gottlob Heyne. S. 41.
1.3. August Ludwig von Schlözer. S. 42.
1.4. Jakob Grimm. S. 46.
2. August Leskien, Reinhold Trautmann und Erich Hofmann in Göttingen.: 2.1. August Leskiens Habilitation (1867). S. 48.
2.2. Reinhold Trautmanns Habilitation (1907). S. 51.
2.3. Bemühungen um die Einrichtung eines slavischen Lehstuhls (1919). S. 53.
2.4. Erich Hofmanns Habilitation (1926). S. 54.
3. Der slavische Lehrapparat (1936-1948).: 3.1. Maximilian Brauns Dozentur für Slavische Philologie. S. 58.
3.2. Die Kriegsjahre (1941-1945). S. 60.
4. Das Seminar für Slavische Philologie unter Maximilian Braun (1949-1968).: 4.1. Slavistischer Lehrstuhl und Seminar für Slavische Philologie. S. 61.
4.2. Forschungsschwerpunkte: Die Habilitationen von Irmgard Mahnken und Karl-Heinz Pollok. S. 63.
4.3. Ausbau der Wissenschaftsbeziehungen - Aufbau der Bibliothek. S. 66.
5. Das Seminar für Slavische Philologie unter Reinhart Lauer und Andre de Vincenz (seit 1969).: 5.1. Lauers Berufung nach Göttingen. S. 69.
5.2. Einrichtung des zweiten slavistischen Lehrstuhls und Berufung Andre de Vincenz' nach Göttingen. S. 72.
5.3. Neue Lehrprogramme. S. 74.
5.4. Konferenzen und Symposien. S. 77.
5.5. Forschungen der letzten Jahre. S. 80.
6. Abkürzungsverzeichnis. S. 83.
7. Anhang. S. 83.
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