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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID139795
AutorFötsch-Middelschulte, Dagmar
Titel

Die neue Organisationsstruktur der sowjetischen Außenwirtschaft:

UntertitelWas wird aus dem staatlichen Außenwirtschaftsmonopol der UdSSR?
Jahr1990
Seiten163 S., Mit 2 Abb.
VerlagKöln: Verlag Wissenschaft und Politik
HochschuleUniversität Köln, 1990
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheAbhandlungen zum Ostrecht.21.
SachnotationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Aussenwirtschaft, Aussenhandel
Allgemeines; Verschiedenes
Allgemeines
SachnotationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Aktuelle Wirtschaftsentwicklung
SachnotationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Wirtschaftsgeschichte
SoundexO0746; S8288; A0867; S8225; A0867; U0887; S8266
InhaltInhalt: 1. Einleitung: 1.1. Das Wesen und die Funktionen des staatlichen Außenwirtschaftsmonopols. S. 11./ 1.2. Die geschichtliche Entwicklung des staatlichen Außenhandelsmonopols. S. 12./ 1.2.1. Kriegskommunismus: 1.2.2. Die Neue Ökonomische Politik (NÖP) (1921-1929). S. 13./ 1.2.3. Die Entwicklung von 1930 bis zur Reform 1986. S. 15./ 1.3. Die geschichtliche Entwicklung des staatlichen Valutamonopols. S. 16./ 1.4. Die wirtschaftliche Ausgangslage vor der Reform und die Grundzüge der Wirtschaftsreform. S. 17./ 2. Die obersten staatlichen Leitungsorgane der sowjetischen Außemwirtschaft: 2.1. Die obersten Organe der Staatsmacht. S. 19./ 2.2. Der Ministerrat der UdSSR (MR). S. 21./ 2.3. Die Staatliche Außenwirtschaftskommission beim Ministerrat der UdSSR (StAK). S. 22./ 2.3.1. Aufgaben und Rechte. S. 23./ 2.3.2. Organisationsstruktur. S. 26./ 3. Die außenwirtschaftliche Stellung der zentralen Planungs- und Koordinierungsorgane der UdSSR: 3.1. Das staatliche Planungskomitee der UdSSR (Gosplan). S. 28./ 3.2. Das Staatskomitee für materiell-technische Versorgung der UdSSR (Gossnab). S. 31./ 3.3. Das Staatskomitee für Wissenschaft und Technik der UdSSR (GKNT). S. 32./ 4. Außenwirtschaftliche Leitungsorgane auf Ministerialebene: 4.1. Das Ministerium für Außenwirtschaftsbeziehungen der UdSSR (MAB): 4.1.1. Aufgaben und Rechte. S. 35./ 4.1.2. Organisationsstruktur: 4.1.2.1. Die Leitungsorgane. S. 39./ 4.1.2.2. Die Zentralverwaltung. S. 40./ 4.1.2.3. Die regionalen Bevollmächtigten des MAB in der UdSSR. S. 41./ 4.1.2.4. Die Handelsvertretungen der UdSSR im Ausland. S. 42./ 4.2. Das Finanzministerium der UdSSR (FM). S. 44./ 4.3. Die außenwirtschaftliche Stellung der Ministerien und Behörden der UdSSR. S. 46./ 5. Die für die operative Durchführung des Außenhandels zuständigen Organe: 5.1. Die Außenwirtschaftsvereinigungen (A/Ven): 5.1.1. Die allgemeine Rechtstellung. S. 50./ 5.1.2. Aufgaben und Geschäftstätigkeit: 5.1.2.1. Die Außenbeziehungen. S. 52./ 5.1.2.2. Die Binnenbeziehungen: 5.1.2.2.1. Die frühere Regelung. S. 53./ 5.1.2.2.2. Die heutige Regelung. S. 54./ 5.1.3. Vermögen und Haftung. S. 57./ 5.1.4. Organisationsstruktur: 5.1.4.1. Die Leitungsorgane. S. 58./ 5.1.4.2. Der operative Apparat. S. 59./ 5.2. Die außenwirtschaftliche Stellung der Staatsbetriebe und Vereinigungen. S. 60./ 5.2.1. Die Berechtigung zur direkten Teilnahme am Außenhandel. S. 61./ 5.2.2. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Ausland: 5.2.2.1. Kooperationsbeziehungen mit Organisationen sozialistischer Länder. S. 63./ 5.2.2.2. Kooperationsbeziehungen zu kapitalistischen Staaten und Entwicklungsländern. S. 66./ 5.2.3. Die devisenrechtliche Stellung. S. 67./ 5.2.3.1. Die Bildung des betrieblichen Devisenfonds: 5.2.3.2. Die Nutzung des Devisenfonds. S. 68./ 5.3. Die außenwirtschaftliche Stellung der Genossenschaften. S. 71./ 5.3.1. Die Berechtigung zur direkten Teilnahme am Außenhandel. S. 72./ 5.3.2. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Ausland. S. 73./ 5.3.3. Die devisenrechtliche Stellung. S. 74./ 5.4. Gemeinschaftsunternehmen. S. 75./ 5.4.1. Gemischte Gesellschaften während der NÖP-Zeit. S. 76./ 5.4.2. Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens: 5.4.2.1. Die Teilnehmer. S. 77./ 5.4.2.2. Das Gründungsverfahren: 5.4.2.2.1. Die Genehmigung bzw. Zustimmung. S. 78./ 5.4.2.2.2. Die Registrierung und Veröffentlichung. S. 79./ 5.4.3. Die Rechtsstellung des Gemeinschaftsunternehmens im Wirtschaftsprozeß: 5.4.3.1. Die allgemeine Rechtsstellung: 5.4.3.2. Die Beziehungen zu Verwaltungsorganen. S. 81./ 5.4.3.3. Die planungsrechtliche Einbindung, die Versorgung vom und der Absatz auf dem Binnenmarkt. S. 82./ 5.4.3.4. Die Beziehungen zum Außenmarkt. S. 83./ 5.4.4. Die vermögensrechtliche Stellung des Gemeinschaftsunternehmens: 5.4.4.1. Die Natur des Eigentums. S. 84./ 5.4.4.2. Das Unternahmenskapital. S. 85./ 5.4.4.3. Der Vermögensschutz. S. 86./ 5.4.4.4. Die devisenrechtliche Situation. S. 87./ 5.4.4.5. Die Abgaben an den Staatshaushalt. S. 88./ 5.4.5. Die innere Struktur des Gemeinschaftsunternehmens: 5.4.5.1. Die Rechte und Pflichten der Teilnehmer. S. 89./ 5.4.5.2. Organisationsstruktur. S. 90./ 5.4.6. Die Beendigung des Gemeinschaftsunternehmens. S. 91./ 6. Die Banken der UdSSR als monetäre Hilfsorgane. S. 92./ 6.1. Die Staatsbank der UdSSR (Gosbank). S. 93./ 6.2. Die Außenwirtschaftsbank der UdSSR (AWB). S. 94./ 6.3. Andere spezialisierte Staatsbanken. S. 99./ 6.4. Die "kommerziellen" Banken. S. 100./ 7. Gesellschaftliche Organisationen als Hilfsorgane: 7.1. Die Handels- und Industriekammer der UdSSR (HIK). S. 101./ 7.1.1. Aufgaben und Rechte. S. 102./ 7.1.2. Organisationsstruktur: 7.1.2.1. Die Mitglieder. S. 104./ 7.1.2.2. Die Leitungsorgane. S. 105./ 7.1.2.3. Die Zentralverwaltung: 7.1.2.4. Die Außenhandelsvereinigungen und andere Organisationen der HIK. S. 106./ 7.1.2.5. Die territoriale Untergliederung. S. 107./ 7.1.3. Die Sonderorganisation der HIK: 7.1.3.1. Das Arbitragegericht. S. 108./ 7.1.3.2. Die Seearbitragekommission. S. 110./ 7.2. Die Gemischten Handelskammern. S. 110./ 7.3. Die außenwirtschaftlichen Vereinigungen: 7.3.1. Assoziationen für die geschäftliche Zusammenarbeit mit dem Ausland. S. 111./ 7.3.2. Andere Organisationen. S. 113./ 8. Die territoriale Dezentralisierung außenwirtschaftlicher Befugnisse: 8.1. Die außenwirtschaftliche Organisationsstruktur der Unionsrepubliken: 8.1.1. Die Ministerräte (MRe) der Unionsrepubliken. S. 115./ 8.2. Die außenwirtschaftliche Organisationsstruktur der territorialen Gebietseinheiten: 8.2.1. Die Staatsorgane der regionalen Gebietseinheiten. S. 118./ 8.2.2. Die Staatsbetriebe örtlicher Unterstellung. S. 119./ 8.3. Sonderwirtschaftszonen. S. 120./ 9. Das sowjetische Zollwesen: 9.1. Die neue Zollpolitik. S. 121./ 9.2. Die sowjetische Zollverwaltung. S. 122./ 10. Zusammenfassung und Schlußbetrachtung. S. 124.
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