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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID133977
AutorGosztony, Peter
Titel

Stalins fremde Heere

UntertitelDas Schicksal der nichtsowjetischen Truppen im Rahmen der Roten Armee 1941-1945
Jahr1991
Seiten307 S.
VerlagBonn: Bernard & Graefe
LandDeutschland
PublikationsformMonographie
Schlagwort (Person)Sikorski, W.
Schlagwort (Geo)Polen; Tschechoslowakei; Ungarn; Bulgarien; Rumänien; Berlin; Lenino; Sofia; Transdanubien; Prag
SachnotationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Zweiter Weltkrieg (nebst Folgen)
Von der deutschen Invasion bis Kriegsende 1941-1945
Kriegsführung auf dem europäischen Kriegsschauplatz
Landkrieg
Einzelne Truppenteile und Waffengattungen
sonstige
SachnotationALLGEMEINES
SoundexS8256; F3762; H0700; S8844; N6488; T2711; R7660; R7260; A0760
InhaltInhalt: Vorwort. S. 13.
I. Der Krieg bricht aus: die vierte Teilung Polens im Jahr 1939.: Der Kampf um Polen. S. 17.
"Noch ist Polen nicht verloren". S. 19.
Der polnische Beitrag zum Sieg über Hitler: Sie "knackten" das deutsche Schlüsselsystem. S. 22.
Ein neuer Anfang. S. 25.
Polnische Soldaten in der Sowjetunion. S. 27.
II. Das Unternehmen "Barbarossa": Der Krieg greift auf die Sowjetunion über. S. 31.: Das Militärbündnis. S. 32.
Die "Polnische Armee in der UdSSR". S. 34.
General Sikorski in Moskau. S. 37.
Das Schicksal der "Polnischen Armee in der UdSSR". S. 40.
III. Die "Wahrheit wird siegen!". S. 48.: Die Auflösung der Tschechoslowakei (ČSR). S. 49.
Die "Tschechoslowakische Legion" in Polen. S. 52.
Tschechoslowakische Truppen in Frankreich. S. 54.
Die "Selbständige Tschechoslowakische Brigade" in England. S. 57.
Das "Tschechoslowakische Bataillon 11 (Ost)". S. 59.
Das "Selbständige Tschechoslowakische Bataillon" in der SU. S. 60.
Vom Bataillon zur Brigade. S. 63.
Sokolowo und was nachher kam. S. 66.
Die "Erste Tschechoslowakische Brigade" geht an die Front. S. 71.
Die Schlacht um Kiew. S. 73.
IV. Der polnische Adler blickt nach Westen. S. 76.: Die Gründung des "Bundes polnischer Patrioten in der UdSSR". S. 77.
Die Entstehung der Infanterie-Division "Tadeusz Kościuszko". S. 81.
Ausbildung, Vereidigung, Abmarsch zur Front. S. 86.
Die Feuertaufe: Schlacht bei Lenino 1943. S. 88.
V. Antifaschismus und Kriegsgefangene.: Die Waffengefährten des Deutschen Reiches. S. 92.
Kriegsdoktrin und Kriegsgefangene der Roten Armee. S. 95.
Die Aufstellung der rumänischen Freiwilligendivision "Tudor Vladimirescu". S. 101.
Warum die Ungarn keine "Legion" in der UdSSR aufstellten... S. 108.
...und die anderen? S. 115.
Eine rot-weiß-rote Legion? S. 122.
VI. In Richtung Westen...!: Das Geschwader "Normandie-Nyemen". S. 130.
Die Entstehung des "Polnischen Heeres". S. 135.
Gründung des "Polnischen Komitees der Nationalen Befreiung". S 139.
Warschau im August 1944 und die Aktion "Burza". S. 142.
Polnische Truppen auf heimatlichem Boden. S. 144.
Das Polnische Heer im Winter 1944/45. S. 148.
Der lange Weg der tschechoslowakischen Soldaten in die Heimat. S. 151.
Das "I. Tschechoslowakische Armeekorps in der Sowjetunion. S. 152.
Der Aufstand in der Slowakei und das "I. Tschechoslowakische Armeekorps in der Sowjetunion". S. 154.
Die Schwierigkeiten häufen sich. S. 159.
VII. Die die Fronten wechselten... Rumänien und Bulgarien: A) Rumänien: Das rumänische Drama. S. 163.
Rumäniens Krieg mit dem Deutschen Reich. S. 167.
Der Krieg in Siebenbürgen. S. 170.
B) Bulgarien: Bulgariens Weg in den Zweiten Weltkrieg. S. 176.
Die Kriegszeit. S. 178.
Die sowjetischen Absichten. S. 180.
Die bulgarische Armee und ihr politisches Gesicht 1944. S. 181.
Die bulgarischen Kommunisten und der Staatsstreich vom 9. September 1944. S. 182.
Die Lage Bulgariens Ende August/Anfang September 1944. S. 183./ Der Putsch vom 9. September 1944 in Sofia. S. 185.
Die bulgarische Armee und der Krieg gegen das Deutsche Reich. S. 187.
Der "Vaterländische Krieg" muß fortgesetzt werden. S 190.
Die ersten "Säuberungen" in der oberen Führung der bulgarischen Streitkräfte. S. 191.
VIII. Die "Fremdtruppen" im Endkampf.: Kriegsschauplatz Ungarn 1944/45. S. 194.
Der letzte Versuch. S. 195.
Königlich-rumänische Truppen in Ungarn und in der Tschechoslowakei. S. 197.
Der Krieg auf tschechoslowakischem Boden. S. 201.
Die politische Belastung der Armee. S. 204.
Das Schicksal der rumänischen Freiwilligen-Verbände. S. 208.
Die Bulgaren an die Front! S. 210.
Die politische Lage und die Kampfmoral der 1. bulgarischen Armee. S. 212.
Abwehrkampf in Transdanubien. S. 215.
Vorwärts zu den Alpen. S. 218.
"Auf nach Prag!". S. 220.
Dem Endkampf entgegen. S. 221.
Die Kaschauer (Košice) Regierung. S. 222.
Die abschließenden Kämpfe des "Tschechoslowakischen Armeekorps" auf heimatlichem Boden. S. 226.
Kampf um Prag. S. 228.
Die Polen in Berlin 1945. S. 230.
Die Kämpfe in Pommern. S. 231.
Die politischen Fronten verhärten sich. S. 234.
Polnische Truppen im Westen. S. 236.
Die Teilnahme der 2. polnischen Armee am Endkampf um Deutschland. S. 239.
Die polnische Fahne auf dem Brandenburger Tor. S. 241.
Fazit. S. 245.
Nachwort: Was wurde aus ihnen? - Eine Betrachtung aus dem Jahre 1990. S. 247.
Anmerkungen. S. 267.
Karten. S. 289.
Bibliographie. S. 295.
Personenregister. S. 303.
Der Autor S. 307.
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