Портал славістики


[root][biblio]

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID128919
Titel

Diphtherie breitet sich weiter aus

UntertitelBedrohung durch Cholera befürchtet
ErschienenRussischer Kurier, 1993, 19, 23.11.1993, S. 1
LandRußland
PublikationsformBeitrag aus Zeitung
Schlagwort (Geo)Rußland; Sankt Petersburg
SachnotationGESUNDHEITSWESEN, MEDIZIN
Pathologie, Therapeutik, Klinische Medizin
Übergreifende Bereiche
Infektionskrankheiten; Seuchen
SachnotationRUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde
Institutionen und Vereinigungen
Forschungs- oder Lehrinstitute
Allgemeines; Verschiedenes
SachnotationGESUNDHEITSWESEN, MEDIZIN
Gesundheitswesen
Gesundheitsschutz, Prophylaktik; Hygiene
SoundexD2127; B1722; B1276; C4570
BestandZDB-Katalog
PURLCitation link

Ähnliche Titel:

Diphtherie
Osteuropa: Rückkehr der Diphtherie
Drogenspirale dreht sich weiter. Internationaler UNO-Bericht über Rauschgifthandel der GUS-Staaten / Lacut, Sandra
Drogenspirale dreht sich weiter. Internationaler UNO-Bericht über Rauschgifthandel der GUS-Staaten / Lacut, Sandra
Diphtherie in Weißrußland und im Norden Rußlands
Der schwarze Phönix breitet seine Schwingen aus. Das Ministerium für Atomenergie will das KKW Rostow am Don nun doch in Betrieb setzen / Schühler, Heinrich
GUS-Republiken entzweien sich weiter
Diphtherie: Greift die Epidemie auf Deutschland über?. Übertragen durch Anhusten. 1994 in GUS-Staaten 50.000 Fälle. Die Experten empfehlen Impfung