Портал славістики


[root][biblio]

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID107253
Titel

Die Sowjetunion steht vor dem Bankrott.

UntertitelEine Umfrage von WELT-Korrespondenten.
ErschienenDie Welt, 1990, 108, 10.05.1990, S. 12
LandDeutschland
PublikationsformBeitrag aus Zeitung
SchlagwörterSowjetunion: Wirtschaft
SachnotationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Aktuelle Wirtschaftsentwicklung
SoundexS8266; S8220; B1647; U0637; K4778
BestandZDB-Katalog
PURLCitation link

Ähnliche Titel:

Die Ukraine steht vor dem Bankrott.. Regierung in Kiew ist mit ihrer Wirtschaftspolitik völlig gescheitert. / Ziesemer, Bernd
Der Bankrott steht schon vor der Tür. Haushaltsdefizit hat bedrohliche Ausmaße angenommen / Gurewitsch, Wladimir
Eine Armee steht vor dem Elend.. Was von Rußland Streitkräften übrig ist. / Feldmeyer, Karl
Der Kaukasus steht vor dem Krieg. Nach dem Absturz eines Hubschraubers mit hohen Politikern über Berg-Karabach könnte Aserbaidschans Oberster Sowjet heute den Kriegszustand ausrufen / Verschwörungstheorien in Baku / Kerneck, Barbara
Auch Zeitungen kurz vor einem Bankrott?. Im Pressezentrum des ZK der KPdSU
Vor dem Millennium. Auf die Fragen des NZ-Korrespondenten Igor Suchanow antwortete Metropolit von Krutizy und Kolomna Juvenalij
"Der Westen steht vor dem Zusammenbruch".. (Warum Alexander Solschenizyn Entspannung für Selbstbetrug hält) / Solschenizyn, Alexander
Tadschikistan steht vor dem nationalen Notstand. Bereits 200.000 Flüchtlinge. Kirgisien soll vermitteln