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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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81	Die Nachfrage muß auf Null - Es drohen bis zu 45.000 Bomben!. Plutoniumschmuggel und drohender Atombomben-Boom sind nur durch massive globale Prävention zu verhindern Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 17.08.1994, S. 10
82	Die Reaktionen aus Moskau müssen ernst genommen werden. Wenn Proliferation wirklich verhindert werden soll, müssen die fünf Atommmächte internationaler Kontrolle zustimmen Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 19.08.1994, S. 3
83	Gerüchte und Unterlassungen. Der Moskauer Ausflug des Nebelstechers Schmidbauer Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 22.08.1994, S. 10
84	Zwei Großmächte für Groß-Serbien. USA und Rußland wollen Kontaktgruppen-Friedensplan zugunsten der bosnischen Serben verändern / Resolution zu Waffenembargo Anfang November Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 29.09.1994, S. 2
85	Die Gefahr der Renationalisierung. Rußland will die KSZE wiederbeleben Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 13.10.1994, S. 19
86	Rußland bremst die Gipfel-Stürmer. Die KSZE gab sich zwar einen neuen Namen, konkrete Beschlüsse wurden allerdings nicht gefaßt Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 07.12.1994, S. 1
87	Mehr Panzer für Moskaus Kaukasus-Kriege? Nato lehnt russische Forderung nach Änderungen des KSE-Vertrages ab Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 30.12.1994, S. 8
88	Abwiegelung ist keine Deeskalation. Ziemlich schüchtern sind bisher die internationalen Reaktionen auf Jelzins Feldzug im Kaukasus. Wir analysieren, was der Westen, die UNO und die OSZE im Tschetschenien-Krieg tun könnten und sollten - was sie aber anscheinend nicht tun wollen Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 03.01.1995, S. 3
89	UNO-Hilfswerk mischt sich in Grosny ein. Tschetschenische Flüchtlinge fallen nicht unter das Mandat der UNO, sie wird trotzdem aktiv Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 04.01.1995, S. 8
90	Weitere Schritte müssen folgen. Die OSZE schaltet sich in den Tschetschenien-Konflikt ein Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 06.01.1995, S. 10

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Nachfrage muß auf Null - Es drohen bis zu 45.000 Bomben!. Plutoniumschmuggel und drohender Atombomben-Boom sind nur durch massive globale Prävention zu verhindern

Die Reaktionen aus Moskau müssen ernst genommen werden. Wenn Proliferation wirklich verhindert werden soll, müssen die fünf Atommmächte internationaler Kontrolle zustimmen

Gerüchte und Unterlassungen. Der Moskauer Ausflug des Nebelstechers Schmidbauer

Zwei Großmächte für Groß-Serbien. USA und Rußland wollen Kontaktgruppen-Friedensplan zugunsten der bosnischen Serben verändern / Resolution zu Waffenembargo Anfang November

Die Gefahr der Renationalisierung. Rußland will die KSZE wiederbeleben

Rußland bremst die Gipfel-Stürmer. Die KSZE gab sich zwar einen neuen Namen, konkrete Beschlüsse wurden allerdings nicht gefaßt

Mehr Panzer für Moskaus Kaukasus-Kriege? Nato lehnt russische Forderung nach Änderungen des KSE-Vertrages ab

Abwiegelung ist keine Deeskalation. Ziemlich schüchtern sind bisher die internationalen Reaktionen auf Jelzins Feldzug im Kaukasus. Wir analysieren, was der Westen, die UNO und die OSZE im Tschetschenien-Krieg tun könnten und sollten - was sie aber anscheinend nicht tun wollen

UNO-Hilfswerk mischt sich in Grosny ein. Tschetschenische Flüchtlinge fallen nicht unter das Mandat der UNO, sie wird trotzdem aktiv

Weitere Schritte müssen folgen. Die OSZE schaltet sich in den Tschetschenien-Konflikt ein