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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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11 | Sie achten sogar darauf, ob der Chor zu laut singt. Neues Material über Diskriminierungen von Christen in der Sowjetunion.Geier, Barbara, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 10.09.1978, 37, S. 10 |
12 | "Alle Russen zu Verbrechern gestempelt". EG-Kommission und Care Deutschland wehren sich gegen Kritik an Rußlandhilfe / Nahrungsmittelhilfe der EG wird in Rußland nicht verschenkt, sondern verkauft oder versteigertGeier, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 08.01.1992, S. 6 |
13 | Ruf doch mal an!. Moskauer Sonderangebot: AKW-AusrüstungGeier, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 22.01.1992, S. 2 |
14 | "GUS-Hilfe" bleibt am Ural stecken. Was sich beim Auswärtigen Amt vollmundig "Hilfslieferungen für die Staaten der GUS" nennt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Hilfe für nur drei der zwölf Staaten dieser GemeinschaftGeier, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 05.02.1992, S. 4 |
15 | Einfach "great": Hilfsmission aus der Galaxis. Ein Supertransporter der US-Airforce landete im atomar verstrahlten "Nirgendwo" von KasachstanGeier, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 26.02.1992, S. 11 |
16 | RußlandreisenGeier, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 30.04.1999, S.17 |
17 | "Ihre Häuser sehen gemütlich aus". Ein russischer Reisender aus dem Altai über seine rußlanddeutschen FreundeGeier, Barbara, in: St. Petersburgische Zeitung, 1994, 6, S. 1, 3 |
18 | Vom Ende der Wolgarepublik. Am 30. August 1941 erfuhren die Wolgadeutschen, dass sie deportiert werden sollten / Sie wurden als Spione und Verräter bezeichnet / Dabei, so der Zeitzeuge Jacob Schmal, "wollten wir glühenden Herzens gegen Hitlerdeutschland marschieren"Geier, Barbara; Stewen, Ulrich, in: Die Tageszeitung / taz, 27.08.2001, S.15 |