EBSEES: Riedel, Sabine - Die UN-Wirtschaftssanktionen gegen Jugoslawien und Griechenlands Embargo gegen die Republik Makedonien: Wege zu Konfliktlösungen oder zu neuen Krisenherden?

Die "Europäische Bibliographie zur Osteuropaforschung (EBSEES)" weist Bücher, Zeitschriftenaufsätze, Rezensionen und Dissertationen zu Osteuropa (den früheren kommunistischen Ländern Osteuropas) nach, die in Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz im Zeitraum zwischen 1991 und 2007 publiziert wurden. Der Fachausschnitt "Literatur" und "Kultur" der Europäischen Bibliographie zur Osteuropaforschung EBSEES enthält ca. 18.000 bibliographische Angaben (von insg. 85.000). Weitere Informationen finden Sie hier.

ID	41787
Autor	Riedel, Sabine
Titel	Die UN-Wirtschaftssanktionen gegen Jugoslawien und Griechenlands Embargo gegen die Republik Makedonien: Wege zu Konfliktlösungen oder zu neuen Krisenherden?
Erschienen	Südosteuropa, 44(6-7), 1995, p. 433-48
Sprache	ger
Schlagwörter	Yugoslavia / Security / Disarmament [Browse all] Yugoslavia / Economic Relations / UN Macedonia / Foreign Relations / Greece [Browse all]
Medium	article
URL	www.degruyter.com (homepage)
Bestand	siehe in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Bulgarien und Makedonien als Betroffene des UN-Handelsembargos gegen Jugoslawien / Riedel, Sabine
	Bulgarien und das UN-Embargo gegen Serbien und Montenegro / [Momčeva] Momtscheva, Veneta
	Griechenlands Anerkennung der Republik Makedonien: Das Interimsabkommen vom 13. September 1995
	Die Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen gegen die Bundesrepublik Jugoslawien von 1992-1996 / Kühnberger, Peter
	Wirtschaftssanktionen gegen Serbien-Montenegro / Kühnberger, Peter
	Republik Makedonien / Oschlies, Wolf
	Wirtschaftssanktionen: Dargestellt am Beispiel der Bundesrepublik Jugoslawien / Kühnberger, Peter

Europäische Bibliographie zur Osteuropaforschung (EBSEES) - 1991-2007

Die UN-Wirtschaftssanktionen gegen Jugoslawien und Griechenlands Embargo gegen die Republik Makedonien: Wege zu Konfliktlösungen oder zu neuen Krisenherden?