RussGus: 154 hits for Armenien on page 7

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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61	Alle Hoffnung ist begraben. In Armeniens Totenstadt. Zehrer, Peter, in: Die Presse, 24.12.1988, 12 240
62	Soviel Ohnmacht, soviel Hoffen. Armenien: Während die Hilfer verzweifelt versuchen, die Folgen der Erdbeben-Katastrophe zu mildern, spitzt sich die politische Krise zu. Hoppe, Ralf, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 25.12.1988, 52, S. 3
63	Sie tun das Falsche, das aber sehr beherzt. Über das Chaos bei der internationalen Erdbebenhilfe in Armenien. Wiedemann, Erich, in: Der Spiegel, 26.12.1988, 52, S. 118-120
64	Vor der Not kapituliert sogar die Bürokratie. Eriwan, das Nadelöhr zum armenischen Erdbebengebiet / Der Völkerstreit lebt wieder auf. Müller-Haeseler, Wolfgang, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.12.1988, 301, S. 5
65	"Überall ist es besser als hier". Im armenischen Erdbebengebiet drei Wochen nach der Katastrophe. Deckert, Hans-Joachim, in: Der Tagesspiegel, 01.01.1989, 13 155, S. 3
66	Unmittelbar nach dem Hilfsangebot die überraschende Antwort: "We accept". Über die Erdbebenhilfe für Armenien. Schulze, Ulrich, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.01.1989, 1, S. 3
67	"Die schaffen nicht mal Zelte und Decken". Im armenischen Erdbebengebiet versagte Moskaus milliardenteurer Zivilschutz. Als völlig hilflos erwiesen sich die Katastrophenhelfer. Diese Organisation soll die Bevölkerung im Atomkrieg sichern. Kriegs-Chaos ist sowenig kalkulierbar wie Erdbeben-Schrecken. in: Der Spiegel, 02.01.1989, 1, S. 104-105
68	Der Tunnel zwischen Eriwan und Spitak. Eine enge, dunkle, schmutzige Röhre die einzige Verbindung vom armenischen Erdbebengebiet zu den Krankenhäusern im Süden. Schulze, Ulrich, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.01.1989, 4, S. 7
69	"Warum fahrt's denn ihr dorthin?". Einen Monat nach der Erdbebenkatastrophe in Armenien zieht Armeekommandant Bilanz: Lob für Soldaten, Kritik an Hochbürokratie. Zehrer, Peter, in: Die Presse, 05.01.1989, 12 249, S. 4
70	Woher Särge nehmen und Nelken. Ein deutscher Katastrophen-Helfer berichtet aus dem durch das Erdbeben verwüstete Armenien. Brauner, Christian, in: Rheinischer Merkur, 06.01.1989, 1, S. 26

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Alle Hoffnung ist begraben. In Armeniens Totenstadt.

Soviel Ohnmacht, soviel Hoffen. Armenien: Während die Hilfer verzweifelt versuchen, die Folgen der Erdbeben-Katastrophe zu mildern, spitzt sich die politische Krise zu.

Sie tun das Falsche, das aber sehr beherzt. Über das Chaos bei der internationalen Erdbebenhilfe in Armenien.

Vor der Not kapituliert sogar die Bürokratie. Eriwan, das Nadelöhr zum armenischen Erdbebengebiet / Der Völkerstreit lebt wieder auf.

"Überall ist es besser als hier". Im armenischen Erdbebengebiet drei Wochen nach der Katastrophe.

Unmittelbar nach dem Hilfsangebot die überraschende Antwort: "We accept". Über die Erdbebenhilfe für Armenien.

Der Tunnel zwischen Eriwan und Spitak. Eine enge, dunkle, schmutzige Röhre die einzige Verbindung vom armenischen Erdbebengebiet zu den Krankenhäusern im Süden.

"Warum fahrt's denn ihr dorthin?". Einen Monat nach der Erdbebenkatastrophe in Armenien zieht Armeekommandant Bilanz: Lob für Soldaten, Kritik an Hochbürokratie.

Woher Särge nehmen und Nelken. Ein deutscher Katastrophen-Helfer berichtet aus dem durch das Erdbeben verwüstete Armenien.