RussGus: 93 hits for Kohl, J.G. on page 7

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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61	"Njet" und "no se" - keiner weiß was. In Rußland und Spanien schalten die Behörden auf Durchzug, wenn sie nach dem Plutoniumschmuggel gefragt werden / Derweil telefonieren Kohl und Jelzin Kerneck, Barbara; Wandler, Rainer, in: Die Tageszeitung / taz, 12.04.1995, S. 4
62	Jelzin will Truppen früher aus Deutschland abziehen. Bonn macht als Gegenleistung weitere Finanzzusagen. Kohl äußert Zufriedenheit über zweitägiges Arbeitstreffen in: Der Tagesspiegel, 17.12.1992, 14413, S. 1, 2
63	Presserklärung des deutschen Bundeskanzlers, Helmut Kohl, über die Ergebnisse des Gesprächs der Teilnehmer des Wirtschaftsgipfels von München mit dem russischen Präsidenten, Boris Jelzin, in München am 8. Juli 1992 in: Europa-Archiv, 1992, 17, S. D530-D532
64	Jelzins Truppen erobern eine Ruine. Grosnys Präsidentenpalast von russischen Soldaten besetzt / Kohl bleibt seinem Freunf Boris treu in: Die Tageszeitung / taz, 20.01.1995, S. 1
65	Noch nicht soweit. Strauß in Peking, Kiep in Ost-Berlin, Kohl demnächst in Moskau: bei der Union ist große Zeit für Einzelkämfer, denn es fehlt ein ostpolitisches Konzept in: Der Spiegel, 27.01.1975, 5, S. 22-23
66	"Das Pendel schwingt zurück". Unbeirrt bringt Kanzler Helmut Kohl viel Verständnis für Boris Jelzin auf. Seine Reise nach Moskau in dieser Woche ist als Wahlkampfhilfe für den angeschlagenen Präsidenten angelegt. Die anderen westlichen Länder sind längst vorsichtiger geworden, sie wollen weniger den Präsidenten Jelzin als die russische Reformpolitik unterstützen in: Der Spiegel, 19.02.1996, 8, S. 22-23, 25
67	Erbitterter Häuserkampf in Grosny. SPD fordert stärkeren Druck auf Präsident Jelzin. Kritik an Bundeskanzler Kohl in: Der Tagesspiegel, 16.01.1995, 15152, S. 2
68	Jelzin und Kohl rufen zu Versöhnung auf. Briefwechsel zum Gedenken an Stalingrad veröffentlicht. Russischer Präsident: Eine Tragödie für beide Seiten in: Der Tagesspiegel, 03.02.1993, 14458, S. 1, 2
69	Gaidars Ohrfeige für Kohl und Kinkel. Reformer verlangt vom Westen Wirtschaftssanktionen. Bonn sieht wenig Handlungsspielraum Seher, Dietmar, in: Berliner Zeitung, 07.01.1995, 6, S. 2
70	Gemeinsame Erklärubg von Bundeskanzler Helmut Kohl und Präsident Boris Jelzin unterzeichnet in Moskau am 16. Dezember 1992. Betrifft: Wirtschaftliche Zusammenarbeit - Abzug und Wiedereingliederung der Westgruppe der russischen Streitkräfte - Liegenschaften - Transferrubelsaldo - Umschuldung - humanitäre Regelung in: Europa-Archiv, 1993, 5, S. D98-D100

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"Njet" und "no se" - keiner weiß was. In Rußland und Spanien schalten die Behörden auf Durchzug, wenn sie nach dem Plutoniumschmuggel gefragt werden / Derweil telefonieren Kohl und Jelzin

Jelzin will Truppen früher aus Deutschland abziehen. Bonn macht als Gegenleistung weitere Finanzzusagen. Kohl äußert Zufriedenheit über zweitägiges Arbeitstreffen

Presserklärung des deutschen Bundeskanzlers, Helmut Kohl, über die Ergebnisse des Gesprächs der Teilnehmer des Wirtschaftsgipfels von München mit dem russischen Präsidenten, Boris Jelzin, in München am 8. Juli 1992

Jelzins Truppen erobern eine Ruine. Grosnys Präsidentenpalast von russischen Soldaten besetzt / Kohl bleibt seinem Freunf Boris treu

Noch nicht soweit. Strauß in Peking, Kiep in Ost-Berlin, Kohl demnächst in Moskau: bei der Union ist große Zeit für Einzelkämfer, denn es fehlt ein ostpolitisches Konzept

Erbitterter Häuserkampf in Grosny. SPD fordert stärkeren Druck auf Präsident Jelzin. Kritik an Bundeskanzler Kohl

Jelzin und Kohl rufen zu Versöhnung auf. Briefwechsel zum Gedenken an Stalingrad veröffentlicht. Russischer Präsident: Eine Tragödie für beide Seiten

Gaidars Ohrfeige für Kohl und Kinkel. Reformer verlangt vom Westen Wirtschaftssanktionen. Bonn sieht wenig Handlungsspielraum