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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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41	Schwerer Atomunfall im gefährlichsten AKW der Welt. Brand in der Plutoniumfabrik Majak im Ural Riedel, Donata, in: Die Tageszeitung / taz, 02.09.1994, S. 21
42	Freiwillige vor! Rettet den Fluß! Tscherepanow, W., in: Pravda, 28.08.1988, 241/105, S. 3
43	Zwei Atom-Katastrophen im Ural totgeschwiegen. Wo 23 000 Quadratkilometer verseucht und 450 000 Menschen strahlengeschädigt wurden, soll nun ein neues Kernkraftwerk gebaut werden Borodenkow, Andrej, in: Moskau News, 1991, 6, S. 9-10
44	"Jetzt stehen wir allen offen",. behauptet Wadim Solowjow, Leiter der Verwaltung des Gebiets Tscheljabinsk in: Finanzen und Wirtschaft: Neues aus Moskau, 1994, 23, S. 1, 7-8
45	Eindrücke vom sowjetischen Theater. Die Volkstheater Law, Alma H., in: Osteuropa, 31, 1981, S. 3-12
46	Bodenschätze in: Finanzen und Wirtschaft. Neues aus Moskau, 1994, 23, S. 8
47	Es gilt das Prinzip: "Wer zu spät kommt, hat das Nachsehen". Unser Gesprächspartner ist Reinhard Kainz, Generaldirektor der Firma Agiplan AG in: Finanzen und Wirtschaft. Neues aus Moskau, 1994, 23, S. 8
48	Die Akte Cheljabinsk. Erst jetzt wird das Ausmaß der sowjetischen Atomkatastrophen sichtbar Haury, Heinz-Jörg, in: bild der wissenschaft, 32, 1995, 12, S. 46-52
49	Seminar in Miass Gorochowa, Tatjana, in: Neues Leben, 15.12.1995, 47, S. 1
50	Das ganze Land hilft den Opfern des Eisenbahnunglücks. in: Freundschaft, 07.06.1989, 110, S. 1

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Schwerer Atomunfall im gefährlichsten AKW der Welt. Brand in der Plutoniumfabrik Majak im Ural

Freiwillige vor! Rettet den Fluß!

Zwei Atom-Katastrophen im Ural totgeschwiegen. Wo 23 000 Quadratkilometer verseucht und 450 000 Menschen strahlengeschädigt wurden, soll nun ein neues Kernkraftwerk gebaut werden

"Jetzt stehen wir allen offen",. behauptet Wadim Solowjow, Leiter der Verwaltung des Gebiets Tscheljabinsk

Eindrücke vom sowjetischen Theater. Die Volkstheater

Bodenschätze

Es gilt das Prinzip: "Wer zu spät kommt, hat das Nachsehen". Unser Gesprächspartner ist Reinhard Kainz, Generaldirektor der Firma Agiplan AG

Die Akte Cheljabinsk. Erst jetzt wird das Ausmaß der sowjetischen Atomkatastrophen sichtbar

Seminar in Miass

Das ganze Land hilft den Opfern des Eisenbahnunglücks.