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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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11	Zwischen Popen und Politruks. Ein Besuch im berühmten Kloster Sagorsk gibt Einblick in die aktuelle Situation. Neuß, Franz-Josef, in: Rheinischer Merkur, 07.09.1979, 36, S. 34
12	Reich des Popen. Auf der Krim beherrscht ein zwielichtiger Geschäftsmann eine ganze Stadt. Die Behörden unternehmen nichts - oder sind Komplizen in: Der Spiegel, 01.07.1996, 27, S. 121-122
13	Popen, Pimen, Perestrojka. Der Triumpf aus der Tiefe der Demut - Tausend Jahre Christentum in Rußland Ströhm, Carl Gustaf, in: Die Welt, 04.06.1988, 129
14	Propheten, Popen und Pfarrfrauen im Gespräch. Die einstige Trümmerstadt ist wieder "Elbflorenz": Der Zentralausschuß des Ökumenischen Rates der Kirchen tagt in Dresden. Weigend, Friedrich, in: Stuttgarter Zeitung, 24.08.1981, 193, S. 3
15	Das Beste machen aus der lamentablen Situation. Interview mit Alexander Papin, dem Vizedirektor des sibirischen Instituts für Energietechnik in Irkutsk. Weber, Felix, in: Weltwoche, 25.01.1990, 4, S. 51
16	Vorwärts in die Vergangenheit. Das jüngste Konzil der russisch-orthodoxen Kirche in Rußland zeigte: Das 20. Jahrhundert hat die Popen noch nicht erreicht Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 20.01.1995, S. 12
17	(Theaterkritik über:) Dmitri Schostakowitsch: Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda. Deutschsprachige Erstaufführung der Deutschen Staatsoper: Berlin (DDR). Haus der sowjetischen Wissenschaft und Kultur. Regie: Erhard Fischer. Kühn, Georg-Friedrich, in: Frankfurter Rundschau, 16.06.1986, 136, S. 19
18	Perestroika und die Popen. Zur Tausend-Jahr-Feier der russisch-orthodoxen Kirche möchte Gorbatschow die Geistlichkeit für seine Politik einspannen / Die Feierlichkeiten sollen dem Westen Religionsfreiheit demonstrieren / Erzbischof betont das "patriotische Dienen" gegenüber dem Staat Baumann, Manfred, in: Die Tageszeitung / taz, 06.05.1988, S. 9
19	(Theaterkritik über:) Dmitri Schostakowitsch: Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda. Deutschsprachige Erstaufführung der Deutschen Staatsoper: Berlin (DDR). Haus der sowjetischen Wissenschaft und Kultur. Regie: Erhard Fischer. Musikalische Leitung: Wolfgang Wappler. Bühnenbild: Nancy Torres. Schaefer, Hansjürgen, in: Neues Deutschland, 13.06.1986, 138, S. 4
20	(Theaterkritik über:) Dmitri Schostakowitsch: Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda. Deutschsprachige Erstaufführung der Deutschen Staatsoper: Berlin (DDR). Haus der sowjetischen Wisssenschaft und Kultur. Regie: Erhard Fischer. Musikalische Leitung: Wolfgang Wappler, Bühnenbild: Nancy Torres. Gojowy, Detlef, in: Die Welt, 03.07.1986, 151, S. 18

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Zwischen Popen und Politruks. Ein Besuch im berühmten Kloster Sagorsk gibt Einblick in die aktuelle Situation.

Reich des Popen. Auf der Krim beherrscht ein zwielichtiger Geschäftsmann eine ganze Stadt. Die Behörden unternehmen nichts - oder sind Komplizen

Popen, Pimen, Perestrojka. Der Triumpf aus der Tiefe der Demut - Tausend Jahre Christentum in Rußland

Propheten, Popen und Pfarrfrauen im Gespräch. Die einstige Trümmerstadt ist wieder "Elbflorenz": Der Zentralausschuß des Ökumenischen Rates der Kirchen tagt in Dresden.

Das Beste machen aus der lamentablen Situation. Interview mit Alexander Papin, dem Vizedirektor des sibirischen Instituts für Energietechnik in Irkutsk.

Vorwärts in die Vergangenheit. Das jüngste Konzil der russisch-orthodoxen Kirche in Rußland zeigte: Das 20. Jahrhundert hat die Popen noch nicht erreicht

(Theaterkritik über:) Dmitri Schostakowitsch: Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda. Deutschsprachige Erstaufführung der Deutschen Staatsoper: Berlin (DDR). Haus der sowjetischen Wissenschaft und Kultur. Regie: Erhard Fischer.

Perestroika und die Popen. Zur Tausend-Jahr-Feier der russisch-orthodoxen Kirche möchte Gorbatschow die Geistlichkeit für seine Politik einspannen / Die Feierlichkeiten sollen dem Westen Religionsfreiheit demonstrieren / Erzbischof betont das "patriotische Dienen" gegenüber dem Staat