RussGus: 19 hits for Schreitter-Schwarzenfeld, Horst on page 1

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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1	Wenn ein Sattelschlepper als Gepäckstück unterwegs ist. Streit um einen sowjetischen Lastwagen und neun Tonnen Ladung: Pershing-Rakete als diplomatische Fracht? Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 21.07.1984, 168, S. 3
2	Äpfel, gespitzte Bleistifte und eine unbestimmte Miene. Der sozialdemokratische Kanzlerkandidat Jochen Vogel zu Besuch beim sowjetischen Parteichef Andropow. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 12.01.1983, 9, S. 3
3	Der Fall Schewtschenko kommt Jimmy Carter nicht gelegen. In New York und Washington kursieren Gerüchte über Privatprobleme des sowjetischen Überläufers. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 12.04.1978, 75, S. 3
4	Spielt Ronald Reagan nun die chinesische Karte aus? Überraschung über die Kursänderung - China als Gegengewicht zur Sowjetunion. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Stuttgarter Zeitung, 20.06.1981, 138, S. 4
5	Noch hat Reagans Regierung keine Sowjet-Politik. Der Präsident, der Außenminister und die Gefahr eines militärisch-industriellen Komplexes. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 27.02.1981, 49, S. 3
6	Helmut Kohl und das harte Pflaster der sowjetischen Hauptstadt. Die Kunst, die Temperatur eines Kanzler-Besuchs zu messen: Weschselbäder zwischen kühl und kalt. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 06.07.1983, 153, S. 3
7	In Kiew wurde der Kanzler noch einmal lyrisch. Bei der Reise in die sowjetische Provinz erinnerte Helmut Kohl sich an seine Amtszeit in Mainz. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 08.07.1983, 155, S. 3
8	Ungeduld an der Nahtstelle zwischen Ost und West. Sowjetische und amerikanische Rüstungsbegrenzungs-Politiker berichten in Bonn über den Stand der Dinge. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 10.07.1986, 156, S. 3
9	Die Russen machen gern alles im letzten Moment. Außenminister Genscher wurde im Kreml von Sowjet-Parteichef Gorbatschow empfangen. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 22.07.1986, 166, S. 3
10	Washington fühlt sich hintergangen. Wegen Afghanistan riskiert der US-Präsident Stimmenverluste bei den Farmern. Schreitter-Schwarzenfeld, Horst, in: Frankfurter Rundschau, 08.01.1980, 6, S. 3

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Wenn ein Sattelschlepper als Gepäckstück unterwegs ist. Streit um einen sowjetischen Lastwagen und neun Tonnen Ladung: Pershing-Rakete als diplomatische Fracht?

Äpfel, gespitzte Bleistifte und eine unbestimmte Miene. Der sozialdemokratische Kanzlerkandidat Jochen Vogel zu Besuch beim sowjetischen Parteichef Andropow.

Der Fall Schewtschenko kommt Jimmy Carter nicht gelegen. In New York und Washington kursieren Gerüchte über Privatprobleme des sowjetischen Überläufers.

Spielt Ronald Reagan nun die chinesische Karte aus? Überraschung über die Kursänderung - China als Gegengewicht zur Sowjetunion.

Noch hat Reagans Regierung keine Sowjet-Politik. Der Präsident, der Außenminister und die Gefahr eines militärisch-industriellen Komplexes.

Helmut Kohl und das harte Pflaster der sowjetischen Hauptstadt. Die Kunst, die Temperatur eines Kanzler-Besuchs zu messen: Weschselbäder zwischen kühl und kalt.

In Kiew wurde der Kanzler noch einmal lyrisch. Bei der Reise in die sowjetische Provinz erinnerte Helmut Kohl sich an seine Amtszeit in Mainz.

Ungeduld an der Nahtstelle zwischen Ost und West. Sowjetische und amerikanische Rüstungsbegrenzungs-Politiker berichten in Bonn über den Stand der Dinge.

Die Russen machen gern alles im letzten Moment. Außenminister Genscher wurde im Kreml von Sowjet-Parteichef Gorbatschow empfangen.

Washington fühlt sich hintergangen. Wegen Afghanistan riskiert der US-Präsident Stimmenverluste bei den Farmern.