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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

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ID167587
Author(s)Rostankowski, Peter
Title

Die Entwicklung osteuropäischer ländlicher Siedlungen und speziell der Chutor-Siedlungen

Year1982
Pages142 S.
PublisherGießen: Duncker & Humblot
CountryDeutschland
FormMonographie
SeriesOsteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen, Reihe I: Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsordnung des europäischen Ostens, Bd. 117
Subjects (Geo)Ukraine; Dneprukraine
ClassificationGEOGRAPHIE - LANDESKUNDE
Anthropogeographie
Raumordnung und Raumplanung, Siedlungsgeographie
Allgemeines; Verschiedenes
Verschiedenes
ClassificationRUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde
Kongresse, Tagungen, Sitzungen u. ähnl.
fachbezogen
ClassificationLANDWIRTSCHAFT und FORSTWIRTSCHAFT
Landwirtschaft
Agrargeschichte
ClassificationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Vom 9. Jahrhundert bis zum Ende des ersten Weltkriegs
Achtzehntes Jahrhundert
Gesamt- und epochenübergreifende Darstellungen
Darstellungen spezieller Art
SoundexE0624; O0827; L5625; S8256; S8185; C4270; S8256
AbstractInhalt: Verzeichnis der Abbildungen. S. 6.
Abkürzungsnachweis. S. 8.
Formale Erläuterungen zum Text. S. 9.
Vorwort. S. 11. Einleitung. S. 13.
1. Die Entwicklung ländlicher Siedlungsformen in Osteuropa.: 1.1. Irreguläre ländliche Siedlungsformen in Osteuropa während der frühen Neuzeit. S. 15.
1.2. Reguläre ländliche Siedlungsformen in Osteuropa seit dem 18. Jahrhundert. S. 19.
1.3. Die Kontinuität des Orts- und Flurbildes ländlicher Siedlungen in Osteuropa nach 1917. S. 25.
1.4. Die völlige Umgestaltung des Flurbildes (Verblockung), die geringe Veränderung des Ortes durch die Kollektivierung um 1930. S. 29.
1.5. Reguläre Großformen in Flur und Ort nach 1950: Das sowjetische Dorf zwischen Vergangenheit und Gegenwart. S. 31.
2. Die Entwicklung der Chutor-Siedlungen.: 2.1. Aufgabenstellung. S. 42.
2.2. Herkunft und Entlehnungsweg der russischen Siedlungsbezeichnung "chutor".: 2.2.1. Zur sprachlichen Herkunft von ostslavisch "chutor" aus dem Ungarischen. S. 44.
2.2.3. Migrationen als Entlehnungsbrücke in die Dneprukraine. S. 45.
2.2.4. Die ersten "chutor"-Belege in der südlichen Kievščina und Braclavščina. S. 50.
2.2.4. Die siedlungsgeographischen Begründung der Entlehnung. S. 53.
2.2.5. Zeit und Ort der frühesten "chutor"-Belege in der Dneprukraine. S. 58.
2.3. Die Entwicklung von "chutora" in Abhängigkeit von der Erschließung des Steppenstreifens. S. 63.: 2.3.1. "chutor" - "Viehhof". S. 64.
2.3.2. "chutor" - "Wirtschaftshof, Vorwerk". S. 68.
2.3.3. "chutor" - "Einzelhof'('Einödhof'). S. 71.
2.3.4. "chutor" - "Weiler, Dorf". S. 74.
2.3.5. Die Chutor-Entwicklung in Kartenveranschaulichungen. S. 81.
2.4. Die raum-zeitliche Verbreitung des Siedlungsterminus "chutor" und der Chutor-Siedlungen auf russischem Staatsterritorium.: 2.4.1. Die Verbreitung durch ukrainische (partiell südrussische) Migrationen bis in das 19. Jahrhundert. S. 98.
2.4.2. Die "chutor"-Verbreitung im 19. Jahrhundert und nach den Stolypinschen Reformen im 20. Jahrhundert. S. 100.: 2.4.2.1. Der Stolypinsche Chutor. S. 106.
2.4.3. Die "chutora" nach der Oktoberrevolution.: 2.4.3.1. Vor der Kollektivierung. S. 108.
Nach der Kollektivierung. S. 111.
Zusammenfassung. S. 124.
Summary. S. 127.
Anhang: 1. Regional unterschiedliche Definition der Chutor-Siedlung in Rußland in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. S. 129.
2. "Zaimka" als russische Siedlungsbezeichnung für den primären "chutor". S. 132.
3. Zur "Bremsfunktion" privater "chutor"-Gebäude in kollektivierten Flächen. S. 133.
4. Topographische Angaben für den Standort einer ländlichen Siedlung in den 1960er Jahren. S. 134.
Literaturverzeichnis. S. 136.
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