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Subject Gateway Slavistics

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Your search for Slawische Sprachen und Literaturen: Allgemeines provides 191 hits
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Codex Marianus

Der "Codex Marianus" ist eine illustrierte Handschrift in altkirchenslawische Sprache in glagolitischer Schrift, die aus der sog. Schule von Ohrid stammt und altserbische Sprachzüge aufweist; sie wird in der Russischen Staatsbibliothek unter der Signatur Ф.87 №6 aufbewahrt; die Hs. wurde 1844 von V.I. Grigorovič in Marienkloster auf dem Athos entdeckt und nach Moskau mitgenommen. Die zwei Blätter erwarb Antun Mihanović und schenkte sie Franz Miklosich, heute sind sie in der Österreichischen Nationalbibliothek zu finden. Die erste Edition in kyrillischer Transkription mit Glossar und dem Variantenapparat besorgte Vatroslav Jagić im Jahre 1883.
Pfeil https://kp.rusneb.ru/item/material/evangelie-tetr
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Codex Assemanianus

Der "Codex Assemanianus" (Assemanius) ist eine Handschrift aus dem 10. oder 11. Jahrhundert in glagolitischer Schrift und beinhaltet mit dem Evangelistar und Menologion eines der ältesten Texte in altslawischer Sprache. | Entdeckung. Die Handschrift wurde 1736 von dem Orientalisten und Präfekten der Vatikanischen Bibliothek Josef S. Assemani ... in einem Kloster in Jerusalem erworben und nach Rom gebracht. Nach seinem Tod (1768) kam das Denkmal in den Besitz der Vatikanischen Bibliothek. Entstehungszeit und -raum. 11. Jahrhundert; Westbulgarien/Makedonien. (nach Schaeken/Birnbaum 1999, p. 98); Erste Edition in glagolitischer Schrift von Dr. Rranjo Rački 1865.
Pfeil https://digi.vatlib.it/view/MSS_Vat.slav.3
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Savvina kniga

Das Savva-Buch ist eine Handschrift mit Aproakos-Ev. und Synaxar in kirchenslawischer Sprache aus dem 11. Jahrhundert aus dem östlichen Bulgarien (Schule von Preslav), es ist eine kyrillische Abschrift eines glagolitischen Originals. Die Hs. wurde im 17. Jh. in einem Kloster bei Pskov aufgefunden. Heute wird sie in RGADA f. 381, № 14 aufbewahrt. | Entdeckung. Die Sawina Kniga wurde 1866 von Sreznevskij in der Bibliothek der Synodaltypographie in Moskau entdeckt. Aus einer Eintragung auf fol. 1v geht hervor, daß sie früher dem Seredkina-Kloster bei Pskov gehörte. Die altrussischen Ergänzungen weisen wohl darauf hin, daß die Handschrift sich bereits im Mittelalter im russischen Sprachraum befand. (Schaeken/Birnbaum 1999, p. 100-101) | Eine philologische Untersuchung und eine Edition besorgete Ščepkin 1899/1905.
Pfeil https://search.rsl.ru/en/record/01003716517
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Monumenta Serbica

Die Website beinhaltet die Manuskripte zur Serbiens Mittelaltergeschichte,zur früheren mittelalterlichen kirylisch-serbishcen Schrift,serbischen epischen Poesie und unter anderem auch Bibliographie des kirylischen Alphabets.
Pfeil http://monumentaserbica.branatomic.com/
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Listen to the Slavic languages

Die Webseite bietet Audio-Materialien zum Erlernen folgender slawischer Sprachen: Bulgarisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch und Tschechisch.
Pfeil http://www.let.rug.nl/houtzage/listen.html
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Falsche Freunde des Slavisten: False Friends of the Slavist

Die Webseite von Daniel Bunčić zu den "Falschen Freunden" des Slavisten.
Pfeil http://en.wikibooks.org/wiki/False_Friends_of_the_Slavist
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Kakanien revisited: Rezensionen

Webseite des Portals "kakanien revisited" mit Rezensionen.
Pfeil http://www.kakanien.ac.at/rez?sort=titl
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LOGOS - Multilingual E-Translation Portal

Das multilinguale Übersetzungsportal bietet Übersetzungen in fast alle Sprachen der Welt (darunter auch die slawischen).
Pfeil https://logos.it/
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American Association of Teachers of Slavic and Eastern European Languages

Website der "American Association of Teachers of Slavic and Eastern European Languages" mit Informationen für das (Sprach-)Studium und weiterführenden Links.
Pfeil https://www.aatseel.org/about/
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PLOTKI - Rumours from around the bloc

Das im Jahr 2000 von Studenten aus Deutschland, Polen und Tschechien ins Leben gerufene Projekt PLOTKI verbindet junge Schriftsteller, Fotografen und Künstler aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa zum Austausch und zur gemeinsamen Arbeit an einem Magazin, das die kulturelle Sphäre Europas erforschen soll. Auf der Website finden sich aktuelle Beiträge und Online-Versionen der bisher gedruckten PLOTKI-Ausgaben, eine Vorstellung der "Plotkisten", Zugang zu den Egroups, ein Kalender mit Veranstaltungshinweisen aus dem Kulturbereich sowie eine Galerie.
Pfeil https://web.archive.org/web/20150519061910/http://www.plotki.net/