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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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1	Wer besser wohnen will, soll mehr zahlen. Behebung der Wohnungsnot in der Sowjetunion mit gestaffelten Mieten? Wieland, Leo, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.10.1982, 235, S. 7-8
2	Verschlungene Wege zur Wohnung. Die Suche nach Wohnraum ist noch immer für viele Russen ein aufreibendes Geduldspiel, das außerhalb der Legalität betrieben wird Neumaier, Eduard, in: Süddeutsche Zeitung, 02.12.1982, 277, S. 27
3	Der Traum von der eigenen Wohnung. Der Drang in die Hauptstadt ist ungebrochen: Trotz Neubauten nicht genügend Wohnraum in Moskau. Knobel-Ulrich, Rita, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 20.10.1985, 42, S. 10
4	Manchmal etwas eng. Fünfköpfige Familien in einem Zimmer, dabei Jungvermählte und Geschiedene: Wohnraum ist knapp in der Sowjetunion, neun Quadratmeter je Kopf sind die Norm. Wer mehr hat, muß jetzt mehr Miete zahlen. in: Der Spiegel, 16.01.1984, 3, S. 110-116
5	Sascha sucht eine Wohnung. Für normale Moskauer Bürger ist auf dem Markt kein Quadratmeter mehr zu haben Huber, Maria, in: Die Zeit, 10.01.1992, 3, S. 57-58
6	Dabei wäre es eine so relativ einfache Variante gewesen... Einfallsreichtum - wichtigste Waffe beim Kampf um eine Wohnung in Moskau. Mummendey, Dietrich, in: Die Welt, 27.01.1979, 23, S. 17
7	Die "Haie" fraßen auch Nikolaj. Manche Mieter werden betrunken gemacht, andere gleich ermordet: Wie man in Moskau Wohnungen privatisiert. Huber, M ria, in: Die Zeit, 07.01.1994, 2, S. 2
8	Auf ewig Koexistenz mit Schwiegereltern. Blaue Karte, Propiska, kein Kredit: Auf dem Moskauer Wohnungsmarkt herrschen harte Gesetze. Glaidkow, Alexej, in: Handelsblatt, 27.08.1993, 165
9	Das "Paradies" für ein paar Dollar mehr. Mieter aus dem Westen klagen über teure Betriebskosten im Moskauer Welthandelszentrum. in: Die Presse, 29.07.1983, 10609, S. 12
10	Die Wohnungsnot in der Sowjetunion treibt die Scheidungsrate hoch. Borngässer, R.-M., in: Die Welt, 02.09.1986, 203, S. 6

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Wer besser wohnen will, soll mehr zahlen. Behebung der Wohnungsnot in der Sowjetunion mit gestaffelten Mieten?

Verschlungene Wege zur Wohnung. Die Suche nach Wohnraum ist noch immer für viele Russen ein aufreibendes Geduldspiel, das außerhalb der Legalität betrieben wird

Der Traum von der eigenen Wohnung. Der Drang in die Hauptstadt ist ungebrochen: Trotz Neubauten nicht genügend Wohnraum in Moskau.

Manchmal etwas eng. Fünfköpfige Familien in einem Zimmer, dabei Jungvermählte und Geschiedene: Wohnraum ist knapp in der Sowjetunion, neun Quadratmeter je Kopf sind die Norm. Wer mehr hat, muß jetzt mehr Miete zahlen.

Sascha sucht eine Wohnung. Für normale Moskauer Bürger ist auf dem Markt kein Quadratmeter mehr zu haben

Dabei wäre es eine so relativ einfache Variante gewesen... Einfallsreichtum - wichtigste Waffe beim Kampf um eine Wohnung in Moskau.

Die "Haie" fraßen auch Nikolaj. Manche Mieter werden betrunken gemacht, andere gleich ermordet: Wie man in Moskau Wohnungen privatisiert.

Auf ewig Koexistenz mit Schwiegereltern. Blaue Karte, Propiska, kein Kredit: Auf dem Moskauer Wohnungsmarkt herrschen harte Gesetze.

Das "Paradies" für ein paar Dollar mehr. Mieter aus dem Westen klagen über teure Betriebskosten im Moskauer Welthandelszentrum.

Die Wohnungsnot in der Sowjetunion treibt die Scheidungsrate hoch.