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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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Der Gramotnyi in vorgeschobener Wartestellung. Während der Rituale vor den Wahlen zum Obersten Sowjet zeichnet sich die Struktur der neuen sowjetischen Führung in Umrissen ab.

Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 02.03.1984, 52, S. 3
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UdSSR: Ein Leserbrief wirbelt Staub auf. Moskauer fürchten strengere Geldgesetze / Run auf teure Konsumwaren / Gorbatschow gibt Existenz von Warteschlangen zu

in: Die Tageszeitung / taz, 13.02.1986, S. 7
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Wir wollen die Jungfrau des Wortes. "Höllenspiel" von Viktor Chlebnikov und A. Krucenych. Nachgedichtet von Ludwig Harig. Mit fünfzehn Illustrationen von Natalja Goncarova

Trabitzsch, Michael, in: Die Tageszeitung / taz, 05.12.1986, S. 17 (Rezension)
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Abschied von der Kernwaffenparität. Rußland und die USA werden radikal abrüsten, wobei Jelzin seine Zugeständnisse zu Hause noch rechtfertigen muß: Neues Wertesystem in den bilateralen Beziehungen

Gladkow, Pjotr, in: Moskau News, 1992, 8, S. 5
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Meditationsräume in Seide. Erfahrungskonserve, Erinnerungsfalle: Die Galerie Gebauer und Günther zeigt "Brennendes K", eine Installation in Wartestellung von dem in Paris lebenden armenischen Künstler Sarkis

Nungesser, Michael, in: Die Tageszeitung / taz, 08.02.1996, S. 27
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"Wegen Überfüllung vorübergehend geschlossen". Mehrere hundert Meter lange Warteschlange in der Kälte vor dem Gropiusbau. Zum Abschluß der Ausstellung "Berlin-Moskau" herrscht Rekordbesuch

Oellers, Christoph, in: Die Tageszeitung / taz, 08.01.1996, S. 21
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Überleben im Bahnhof. Hunderttausende Menschen in Moskau haben keine eigene Wohnung. Aber es gibt in der ganzen Stadt nur ein einziges Obdachlosenheim mit 140 Plätzen. Bei Nachtfrost bis minus 27 Grad bleibt den Armen im Winter nur, in den Metrostationen oder den Wartesälen der Bahnhöfe Zuflucht zu suchen. Doch viele werden von der Miliz erbarmungslos wieder ins Freie getrieben.

Windisch, Elke, in: Der Tagesspiegel, 13.01.1997, 15862, S. 3
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Es lebe die entfesselte Marktwirtschaft. Seit Anfang Januar leben die MoskauerInnen mit "freien" Preisen. Zu kaufen gibt es zwar immer noch nichts - dafür rückt jetzt die Massenarbeitslosig- keit näher. Beliebter Kündigungsgrund, vor allem für Frauen: "Vorhandensein kleiner Kinder". Winterliche Eindrücke aus der Warteschlange in Moskau.

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 23.01.1992, S. 14