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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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111	"Der Hintergrund ist größer, als es schien". Tagelang wagten die Sowjetführer nicht, ihrem Volk mitzuteilen, an welchem Platz der Einzelflieger Mathias Rust mit seiner Cessna niedergegangen war. in: Der Spiegel, 08.06.1987, 24, S. 118-120
112	Jelzin und de Klerk: Reformen in Rußland und Südafrika gesichert. Erster Besuch eines Staatsoberhaupts aus Pretoria in Moskau in: Der Tagesspiegel, 02.06.1992, 14218, S. 5
113	Michail gorbatschow versäumt eine Demonstration. Vor Ankunft des Sowjetführers in Washington fordern 200.000 Juden freie Ausreise für ihre Glaubensbrüder Widmann, Carlos, in: Süddeutsche Zeitung, 08.12.1987, 282, S. 4
114	Aus Drei mach Eins. Der Westen nennt sie "Dissidentenprozesse". Welche Zwecke verfolgt die Sowjetführung mit den abgeschirmten Verfahren, den überscharfen Urteilen? Zusammenhänge werden in einer Zwischenbilanz erkennbar Kleist, Wolf J. von, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 23.07.1978, 30, S. 3
115	Von Aden bis Hanoi - Moskaus Südfront zeigt Risse. Die Renaissance des Islam untergräbt den sowjetischen Einfluß im Vorderen und Mittleren Orient. Kremp, Herbert, in: Die Welt, 19.03.1986, 66, S. 6
116	Für Indien nimmt Breschnew manche Mühsal auf sich. Ein kränkelnder Sowjetführer absolviert in Delhi ein dichtes Programm ohne großes Zeremoniell. Friese, Jan, in: Frankfurter Rundschau, 11.12.1980, 288, S. 3
117	Westverschiebung Polens war Stalins Idee. Sowjetführer übertrumpfte Churchill. Vertrag von 1944 blieb geheim. Rachegeister dürfen heute keine Chance haben Lilge, Carsten, in: Berliner Zeitung, 23.07.1994, 171, S. 36
118	Moskau und Pretoria knüpfen erste zarte Bande. Nach 33 Jahren Eiszeit bahnt sich ein Klimawechsel zwischen der Sowjetunion und Südafrika an. Knemeyer, Thomas, in: Die Presse, 31.03.1989, 12 320, S. 3
119	Flotte Feder. Zeitgeschichte: Vierzig Jahre nach dem Tod des Sowjetführers öffnet die amerikanische Harvard-Universität die "versiegelte viele davon an deutsche Adressaten. Petermann, Jürgen, in: Der Spiegel, 24.03.1980, 13, S. 238 u. 241
120	Das Leben besser, schöner machen (Sdelat' žizn'lučše, dobree):. "Die Perestrojka braucht unsere Arbeit", sagt die Vorsitzende des Komitees der Sowjetfrauen Puchowa, Soja, Moskau: APN 1988, 31 S.

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

"Der Hintergrund ist größer, als es schien". Tagelang wagten die Sowjetführer nicht, ihrem Volk mitzuteilen, an welchem Platz der Einzelflieger Mathias Rust mit seiner Cessna niedergegangen war.

Jelzin und de Klerk: Reformen in Rußland und Südafrika gesichert. Erster Besuch eines Staatsoberhaupts aus Pretoria in Moskau

Michail gorbatschow versäumt eine Demonstration. Vor Ankunft des Sowjetführers in Washington fordern 200.000 Juden freie Ausreise für ihre Glaubensbrüder

Aus Drei mach Eins. Der Westen nennt sie "Dissidentenprozesse". Welche Zwecke verfolgt die Sowjetführung mit den abgeschirmten Verfahren, den überscharfen Urteilen? Zusammenhänge werden in einer Zwischenbilanz erkennbar

Von Aden bis Hanoi - Moskaus Südfront zeigt Risse. Die Renaissance des Islam untergräbt den sowjetischen Einfluß im Vorderen und Mittleren Orient.

Für Indien nimmt Breschnew manche Mühsal auf sich. Ein kränkelnder Sowjetführer absolviert in Delhi ein dichtes Programm ohne großes Zeremoniell.

Westverschiebung Polens war Stalins Idee. Sowjetführer übertrumpfte Churchill. Vertrag von 1944 blieb geheim. Rachegeister dürfen heute keine Chance haben

Moskau und Pretoria knüpfen erste zarte Bande. Nach 33 Jahren Eiszeit bahnt sich ein Klimawechsel zwischen der Sowjetunion und Südafrika an.

Flotte Feder. Zeitgeschichte: Vierzig Jahre nach dem Tod des Sowjetführers öffnet die amerikanische Harvard-Universität die "versiegelte viele davon an deutsche Adressaten.

Das Leben besser, schöner machen (Sdelat' žizn'lučše, dobree):. "Die Perestrojka braucht unsere Arbeit", sagt die Vorsitzende des Komitees der Sowjetfrauen