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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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241	Äußerlich hat sich Kabul an die Panzer gewöhnt, doch ein unsichtbarer Vorhang trennt das Volk. Vier Monate Widerstand im besetzten Afghanistan. Smelt, Frederic, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.05.1980, 103, S. 3
242	Vom fröhlichen Leben im schönen Wilden Osten. Als Wissenschaftler neun Monate in Sibirien: Der Lebensstandard ist gering, die Lebensqualität hoch Burkhard, Peter, in: Weltwoche, 23.07.1987, 30, S. 43
243	In jedem Monat feiern die Arbeiter des Lada-Werks 140 mal Hochzeit. Autostadt Togliatti - Wohlstandskommune sowjetischer Jugend Mummendey, Dietrich, in: Die Welt, 03.12.1976, 282, S. 7
244	Leonid Mamut: Fragen der Staatstheorie im ideologischen Widerstreit. Gegen die bürgerliche Kritik an den Auffassungen von Karl Marx über den Staat Schulz, Manfred, in: Staat und Recht, 1980, 2, S. 179-182 (Rezension)
245	"Auf dem Weg zur Marktwirtschaft sind wir schon weiter als die anderen",. meint Wladimir Toropow, der erste Stellvertreter des Chefs der Gebietsverwaltung. Er ist für Industrie, Energiewirtschaft sowie Bau- und Transportwesen zuständig Jaschin, L., in: Königsberger Express, 2, 1994, 5, S. 8
246	Gorbatschow, der Spieler. Charakterskizze des neuen Sowjetpräsidenten, der in diesem Monat sein fünfjähriges Amtsjubiläum als Generalsekretär der KPdSU feiert Siegert, Michael, in: Profil, 21, 1990, 12, S. 54-56
247	"Mittelkunst". Glasnost machte es möglich. Drei Monate lang lebte der sowjetische Maler Ilya Kabakov in Graz und arbeitete hier an einer Ausstellung Christoph, Horst, in: Profil, 19, 1988, 12, S. 94-95
248	Pomoran. mińic: altpoln. mienić: altruss. meniti "sagen": Ein pomoranisch-altpolnisch-altrussisches Isomantem Hinze, Friedhelm, in: Zeitschrift für Slawistik, 39, 1994, 2, S. 226-229
249	Symbolisch hat der Wiederaufbau schon begonnen. Einen Monat nach dem Erdbeben werden für Leninakan ganz detaillierte Pläne im fernen Moskau ausgearbeitet. Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 12.01.1989, 10, S. 10
250	Die Waffenlieferungen nach Afghanistan nehmen kein Ende. Neun Monate nach dem Abzug der Sowjets zeichnet sich keine Lösung ab - Angst vor den islamischen Fundamentalisten. Venzky, Gabriele, in: Stuttgarter Zeitung, 25.11.1989, 272, S. 4

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Äußerlich hat sich Kabul an die Panzer gewöhnt, doch ein unsichtbarer Vorhang trennt das Volk. Vier Monate Widerstand im besetzten Afghanistan.

Vom fröhlichen Leben im schönen Wilden Osten. Als Wissenschaftler neun Monate in Sibirien: Der Lebensstandard ist gering, die Lebensqualität hoch

In jedem Monat feiern die Arbeiter des Lada-Werks 140 mal Hochzeit. Autostadt Togliatti - Wohlstandskommune sowjetischer Jugend

Leonid Mamut: Fragen der Staatstheorie im ideologischen Widerstreit. Gegen die bürgerliche Kritik an den Auffassungen von Karl Marx über den Staat

"Auf dem Weg zur Marktwirtschaft sind wir schon weiter als die anderen",. meint Wladimir Toropow, der erste Stellvertreter des Chefs der Gebietsverwaltung. Er ist für Industrie, Energiewirtschaft sowie Bau- und Transportwesen zuständig

Gorbatschow, der Spieler. Charakterskizze des neuen Sowjetpräsidenten, der in diesem Monat sein fünfjähriges Amtsjubiläum als Generalsekretär der KPdSU feiert

"Mittelkunst". Glasnost machte es möglich. Drei Monate lang lebte der sowjetische Maler Ilya Kabakov in Graz und arbeitete hier an einer Ausstellung

Pomoran. mińic: altpoln. mienić: altruss. meniti "sagen": Ein pomoranisch-altpolnisch-altrussisches Isomantem

Symbolisch hat der Wiederaufbau schon begonnen. Einen Monat nach dem Erdbeben werden für Leninakan ganz detaillierte Pläne im fernen Moskau ausgearbeitet.

Die Waffenlieferungen nach Afghanistan nehmen kein Ende. Neun Monate nach dem Abzug der Sowjets zeichnet sich keine Lösung ab - Angst vor den islamischen Fundamentalisten.