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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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141	Gegner oder Feinde am Schachbrett auf den Philippinen? Für Weltmeister Karpow und seinen Herausforderer Kortschnoj gilt: Jedem das Eigne. Finkenzeller, Roswin, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.06.1978, 134, S. 7
142	Karpow bewertet gemeinsames sowjetisch-amerikanisches Experiment zur Fernortung seegestützter Atomwaffen positiv in: Ostinformationen, 07.07.1989, 128, S. 14
143	Hürden auf der Zielgeraden. Genfer Mittelstrecken-Verhandlungen; Gespräch mit dem Moskauer Chefunterhändler Viktor Karpow Bertram, Christoph, in: Die Zeit, 11.09.1987, 38, S. 13
144	Girke hält Anteile an Moskauer Spielbank. Kripo-Fahnder vermuten Beziehungen zur russischen Mafia in: Berliner Zeitung, 14.01.1994, 11, S. 5
145	Schlauer Bauer. Schachweltmeister Kasparow gewann die zweite WM-Partie gegen den entnervten Anatoli Karpow in: Die Tageszeitung / taz, 12.10.1990, S. 14
146	Wenig Kampfeslaune in der neunten Partie. Weiterhin Gleichstand bei der Schach-WM zwischen Kasparow und Karpow Nickel, Arno, in: Volksblatt Berlin, 02.11.1990, S. 21
147	Abtasten am ersten Brett. Schach-Weltmeisterschaft. Warum begannen Kortschnoj und Karpow so zaghaft? Runkel, Wolfram, in: Die Zeit, 04.08.1978, 32, S. 43
148	Wie zwei Nachtgespenster. Anatol Karpow und Viktor Kortschnoj: Die beiden Erzfeinde führen einen brutalen Schachkrieg. Runkel, Wolfram, in: Die Zeit, 25.08.1978, 35, S. 38
149	Die langweiligste Weltmeisterschaft, die je durchlitten wurde. Karpow gewinnt, Kortschnoj schimpft und protestiert. Abgebrochene 32. Partie wurde nicht fortgesetzt. Finkenzeller, Roswin, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.10.1978, 231, S. 7
150	Denkmal Karpow stürzte vom Sockel. Nigel Short und Jan Timman erreichten das Kandidatenfinale zur Schach-WM 1993 Kohlmeyer, Dagobert, in: Berliner Zeitung, 30.04.1992, 101, S. 26

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Gegner oder Feinde am Schachbrett auf den Philippinen? Für Weltmeister Karpow und seinen Herausforderer Kortschnoj gilt: Jedem das Eigne.

Karpow bewertet gemeinsames sowjetisch-amerikanisches Experiment zur Fernortung seegestützter Atomwaffen positiv

Hürden auf der Zielgeraden. Genfer Mittelstrecken-Verhandlungen; Gespräch mit dem Moskauer Chefunterhändler Viktor Karpow

Girke hält Anteile an Moskauer Spielbank. Kripo-Fahnder vermuten Beziehungen zur russischen Mafia

Schlauer Bauer. Schachweltmeister Kasparow gewann die zweite WM-Partie gegen den entnervten Anatoli Karpow

Wenig Kampfeslaune in der neunten Partie. Weiterhin Gleichstand bei der Schach-WM zwischen Kasparow und Karpow

Abtasten am ersten Brett. Schach-Weltmeisterschaft. Warum begannen Kortschnoj und Karpow so zaghaft?

Wie zwei Nachtgespenster. Anatol Karpow und Viktor Kortschnoj: Die beiden Erzfeinde führen einen brutalen Schachkrieg.

Die langweiligste Weltmeisterschaft, die je durchlitten wurde. Karpow gewinnt, Kortschnoj schimpft und protestiert. Abgebrochene 32. Partie wurde nicht fortgesetzt.

Denkmal Karpow stürzte vom Sockel. Nigel Short und Jan Timman erreichten das Kandidatenfinale zur Schach-WM 1993