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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.
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141 | Ich liebe keine Blumen... Dein weißes Haus... Kurz vor dem Frühling... Woanders ist's, das schlichte Leben... Ein nie erlebter Herbst... Hab vor dir mein Herz verborgen... Das Urteil. Majakowski im Jahre 1913. Wird die Epoche begraben... Verkünden möchte ich euch... Vieles wartet noch darauf... Nordische Elegien: Die Dritte. Die nicht beerdigt wurden... Der Sommergarten. Eine Stimme ertönt...Achmatowa, Anna, in: Und nun ist das Wort aus Stein gefallen. Russische Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Ausgewählt, übertragen und herausgegeben von Kay Borowsky. Fischer Taschenbuch Nr. 11622, 1993, S. 86-115 |
142 | Moldova wird mit Rumänien vereinigt. "Moldova für Anfänger", Teil II: Ende der russischen Epoche in der ehemaligen Sowjetrepublik Moldawa läßt russisches Geschichtsbild entscwinden / Die jüngere Geschichte ist ungeeignet für eine historische rumänische Identifikation / Es wird auf die Geschichte des späten Mittelalters zurückgegriffen: Lenin ist unwichtig und Stefan der Große der HeldStölting, Erhard, in: Die Tageszeitung / taz, 08.10.1991, S. 8 |
143 | Moldavien: "Die Demokratie ist auf der Strecke geblieben". Wladimir Solonar ist Abgeordneter der ukrainischen Minderheit im moldavischen Parlament, Alexej Heistwer hat die moldavische Volksfront mitgegründet und ist Mitglied der Gruppe "Memorial". die die Verbrechen aus der stalinistischen Epoche "aufarbeitet"; Nikolaj Babalunga, Historiker, ist ebenfalls Mitarbeiter der Gruppe "Memorial"Hockenos, Paul; Rathfelder, Erich, in: Die Tageszeitung / taz, 12.11.1990, S. 15 |
144 | Ein polnisches Trauma. Eine ganze Epoche zu lang hat es gedauert, bis die sowjetische Führung sich endlich dazu bewegen ließ, einzugestehen, daß im Frühjahr 1940 Tausende polnische Offiziere, die seit dem Herbst 1939 in sowjetischen Internierungslagern widerrechtlich festgehalten wurden, von Schergen des Stalin'schen Geheimdienstes (NKWD) bestialisch ermordet worden sind. Auch in der Perestrojka- und Glasnost-Aera ließ man noch drei lange Jahre verstreichen, um später als spät den Kern der Katyn-Lüge offen zu legenBartosz, Julian, in: Deutsche Volkszeitung, 18.05.1990, 21, S. 15 |