RussGus: 5 hits for A0567

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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1	Lage in Nicaragua alamiert die USA. Sowjetische Militärbasis in Mittelamerika? in: Die Welt, 04.12.1981, 282, S. 3
2	Vom friedlichen Raketenaufbau rund um den Baikalsee. Die Aseanländer sind über Moskaus Rüstung alamiert. Pilz, Christel, in: Die Welt, 13.08.1983, 187, S. 2
3	Berliner Urkal mildert das deutsche Debakel. Nach Abbruchsieg über Weißrussen Bykowski wie der Ahlener Otto im Halbfinale in: Der Tagesspiegel, 13.05.1993, 14554, S. 15
4	Warum ein Moratorium Moskau nichts, Europa aber alles kostet. Das Echo auf Breschnews "Abrüstungs"-Vorschlag alamiert die Experten. Rühle, Hans, in: Die Welt, 26.03.1981, 72, S. 10
5	Im Dreiländereck liegt politischer Sprengstoff. Moskaus Vertrag mit Kabul über den Wakhan-Korridor alamiert Peking: Die sowjetisch-chinesische Kontroverse um die Grenzziehung im Pamir-Hochplateau lebt in scharfer Form wieder auf. in: Süddeutsche Zeitung, 02.09.1981, 200, S. 9

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Lage in Nicaragua alamiert die USA. Sowjetische Militärbasis in Mittelamerika?

Vom friedlichen Raketenaufbau rund um den Baikalsee. Die Aseanländer sind über Moskaus Rüstung alamiert.

Berliner Urkal mildert das deutsche Debakel. Nach Abbruchsieg über Weißrussen Bykowski wie der Ahlener Otto im Halbfinale

Warum ein Moratorium Moskau nichts, Europa aber alles kostet. Das Echo auf Breschnews "Abrüstungs"-Vorschlag alamiert die Experten.

Im Dreiländereck liegt politischer Sprengstoff. Moskaus Vertrag mit Kabul über den Wakhan-Korridor alamiert Peking: Die sowjetisch-chinesische Kontroverse um die Grenzziehung im Pamir-Hochplateau lebt in scharfer Form wieder auf.