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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

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ID97534
Author(s)Köster, Maren
Title

Russische Truppen für Prinz Eugen:

SubtitlePolitik mit militärischen Mitteln im frühen 18. Jahrhundert
Year1986
Pages264 S., Abb.
PublisherWien: Österreichischer Bundesverlag
InstitutionUniversität Wien, 1986
CountryÖsterreich
FormHochschulschrift als Monographie
SeriesHeeresgeschichtliches Museum/Militärgeschichtliche Dissertationen österreichischer Universitäten.6.
Subjects (Person)Eugen (Prinz); Ostein, H.K. (Graf); Hochholzer, N.S. v.; Ostermann,; Karl VI.; Münnich
Subjects (Geo)Frankreich; Deutschland; Bayern; Österreich
ClassificationMILITÄRWESEN
Militärgeschichte
ClassificationAUSSENPOLITIK
Beziehungen zu einzelnen Staaten
Österreich
ClassificationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Vom 9. Jahrhundert bis zum Ende des ersten Weltkriegs
Achtzehntes Jahrhundert
Von Peter I. bis Peter III. (1689-1762)
Aussenpolitik
Verschiedenes
SoundexR7888; T2711; P1768; E0460; P1524; M6527; M6225; F3760; J0762
AbstractInhalt: Abkürzungsverzeichnis. S. 8./ Vorwort. S. 9./ Einleitung. S. 11./ I. Die Maximen in der russischen und österreichischen Außenpolitik von 1726-1733: 1. Literatur. S. 14./ 2. Das russisch-österreichische Bündnis von 1726. S. 19./ 3. Die Allianz im Wandel. S. 31./ 4. Risse im Bündnis. S. 40./ II. Das Ringen um die russischen Auxiliartruppen 1733-1735: 1. Quellen und Literatur. S. 41./ 2. Die Abkühlung der Beziehungen: Ein trügerischer Erfolg. S. 45./ 3. Die Unterkühlung der Beziehungen: Hochholzers vergebliches Ringen. S. 50./ 4. Der Kälteeinbruch: Der vermeintliche Sturz Ostermanns. S. 58./ 5. Der Frost: Ostein im Abseits. S. 65./ 6. Das Ansuchen um russische Truppenhilfe in seiner Bedeutung für das Bündnis. S. 70./ III. Das Echo der russischen Truppenhilfe in der zeitgenössischen Publizistik: 1. Quellen. S. 72./ 2. Das Barbarenimage in der Presse. S. 75./ 3. Hysterie in Bayern und deren Ursachen. S. 79./ 4. Die Bedrohung der "teutschen Einheit". S. 82./ 5. Der Höhepunkt und das Ende der Flugschriftenkampagne. S. 92./ 6. Die Wirkungslosigkeit der Flugschriftenkampagne. S. 96./ IV. die russische Truppenhilfe als Auslöser einer scharfen Kontroverse um die Kriegsaussichten: 1. Quellen und Literatur. S. 97./ 2. Die Generale und Politiker Kaiser Karls VI. 1735. S. 100./ 3. Der Einfluß der russischen Truppenhilfe auf die operative Planung der Kampagne 1735. S. 106./ 4. Die Rolle der russischen Truppenhilfe im Streit um die Kriegsaussichten an der Rheinfront 1735. S. 114./ 5. Die Russen als psychologische Waffe gegen Frankreich. S. 124./ V. Die russischen Auxiliartruppen als Katalysator im französisch-österreichischen Friedensprozeß 1735. S. 125: 1. Quellen und Literatur. S. 126./ 2. Die vernachlässigte französische Barrierepolitik. S. 128./ 3. Das Versagen der französischen Subsidienpolitik. S. 130./ 4. Die einzelnen Phasen der Annäherung zwischen dem Kaiser und Frankreich. S. 137./ 5. Das Ergebnis der Truppenhilfe. S. 145./ VI. Das russische Hilfskorps als vorbildlicher Kampfverband: 1. Quellen. S. 147./ 2. Die Führung des Hilfskorps. S. 151./ 3. Kooperation oder fortgsetzte Diskriminierung. S. 155./ 4. Die Idealisierung des Hilfskorps. S. 160./ 5. Selbstdarstellung des Hilfskorps. S. 166./ 6. Der hohe Kampfwert des Hilfskorps. S. 170./ VII. Die kaiserliche und Reichsarmee als Maßstab bei der Beurteilung der russischen Hilfstruppen: 1. Quellen Literatur. S. 171./ 2. Die Verfassung der kaiserlichen und Reichsarmee in Augenzeugenberichten. S. 173./ 3. Die Reichskriegsverfassung. S. 179./ 4. Der Kampfwert der "kaiserlichen" Armee zur Zeit des Prinzen Eugen. S. 183./ 5. Der Zustand der Armee als Folge der Verfassung. S. 190./ VIII. Das russische Hilfskorps im Licht der russischen Kriegsverfassung: 1. Quellen und Literatur. S. 192./ 2. Das Reglement von 1716. S.194./ 3. Die Stützen der Kriegsdisziplin. S. 198./ 4. Die Heeresreform Münnichs. S. 206./ 5. Der Einfluß des Reglements auf das Hilfskorps. S. 215./ IX. Des Kaisers teure Soldaten: Betrachtungen über den Ernährungszustand des russischen Hilfskorps. S. 216: 1. Quellen. S. 217./ 2. Die Verbindlichkeit von Konferenzen. S. 220./ 3. Die Konferenzen von Warschau und Lublinitz. S. 222./ 4. Die Einschaltung der Admodiation. S. 233./ 5. Der Rückmarsch. S. 241./ 6. Ergebnis der Untersuchung über die Versorgungslage. S. 247./ Zusammenfassung. S. 249./ Zusammenfassung. S. 249./ Quellen- und Literaturverzeichnis. S. 253./ Bildnachweis. S. 263
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