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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

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ID78039
Author(s)Bechheim, Helmut
Title

Die militärische Kooperation der sozialistischen Staaten im Warschauer Pakt.

SubtitleUnter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen und faktischen Stellung der NVA der DDR im Ostpaktsystem.
InstitutionRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 1980
CountryDeutschland
FormHochschulschrift als Monographie
Subjects (Geo)Deutsche Demokratische Republik; USA; Deutschland (Bundesrepublik)
ClassificationMILITÄRWESEN
Warschauer Pakt
SoundexM6527; K4172; S8858; S8226; W0788; U0627; B1862; B1744; R7425; F3428; S8255; O0821
AbstractInhalt: Abkürzungsverzeichnis.
1. Einleitung. S. 11: 1.1. Ausgangslage und Fragestellung. S. 14.
1.2. Ziel der Untersuchung. S. 17.
2. Die militärische Bedeutung der DDR im Warschauer Pakt: 2.1. Allgemein strategische Ausgangslage. S. 28: 2.1.1. Das Streitkräftepotential der Sowjetunion. S. 33: 2.1.1.1. Das strategische Nuklearpotential. S. 34.
2.1.1.2. Heimatluftverteidigung. S. 35.
2.1.1.3. Landstreitkräfte. S. 35.
2.1.1.4. Seestreitkräfte. S. 36.
2.1.1.5. Luftstreitkräfte. S. 37.
2.1.1.6. Streitkräftevergleich USA/UdSSR. S. 39.
2.1.1.7. Zusammenfassung. S. 41.
2.1.2. Die militärische Potenz des Warschauer Paktes. S. 42.
2.1.3. Sowjetische Superiorität im Bündnis. S. 59.
2.1.4. Zusammenfassung. S. 68.
2.2. Die Militärdoktrin des Warschauer Paktes. S. 72: 2.2.1. Strategische Leitlinien. S. 79.
2.2.2. Das Primat der sowjetischen Militärdoktrin. S. 102.
2.2.3. Nationalstaatliche Eigenständigkeit. S. 104.
2.2.4. Sowjetisches Kernwaffenmonopol. S. 112.
2.2.5. Sowjetische Militärdoktrin unter nuklearen Bedingungen. S. 114.
2.3. Die DDR als strategischer Sicherheitsfaktor im Warschauer Pakt. S. 123: 2.3.1. Die Defensivfunktion der DDR. S. 126: 2.3.1.1. Vertragspolitische Absicherung. S. 130.
2.3.1.2. Nationaler Verteidigungsauftrag der DDR zur internationalen sozialistischen Landesverteidigung. S. 136.
2.3.2. Stützpunkt für die Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. S. 141.
2.3.3. Die Defensivfunktion des Warschauer Paktes und das Konzept der kollektiven Sicherheit in Europa. S. 153.
2.3.4. Die DDR als Offensivbasis: 2.3.4.1. Die militärtheoretische Absicherung. S. 157.
2.3.4.2. Das Feindbild der DDR. S. 166.
2.3.4.3. Sowjetische Interventionsdoktrin. S. 176.
2.3.4.4. Operative Leitlinien. S. 183.
2.3.4.5. Das Risikokalkül eines offensiven Vorstoßes. S. 198.
2.3.5. Die DDR als Nachschubbasis. S. 203.
2.3.6. Die DDR als Rüstungslieferant. S. 209: 2.3.6.1. Die Warenstruktur des DDR-Außenhandels. S. 210.
2.3.6.2. Wirtschaftliche Integration - Maßgabe des Freundschaftsvertrages. S. 215.
2.3.6.3. Die Rüstungsindustrie der DDR. S. 217.
2.3.6.4. Standardisierung im Rüstungswesen. s. 221.
2.3.7. Die DDR als Basis der subversiven Kampfführung. S. 229.
3. Die Integration der Nationalen Volksarmee im Warschauer Pakt: 3.1. Die Aufnahme der DDR in die Warschauer-Pakt-Organisation. S. 239.
3.2. Die rechtliche Stellung der Nationalen Volksarmee im Warschauer Pakt: 3.2.1. Warschauer Vertrag und bilaterales Paktsystem. S. 253: 3.2.1.1. Warschauer Vertrag und allgemeine Abrüstung. S. 254.
3.2.1.2. Die Bukarester Konferenz. S. 257.
3.2.1.3. Die formale Beistandspflicht als rechtliche Labilität. S. 258.
3.2.1.4. Vertragsrechtliche Aufwertung der Beziehung DDR - UdSSR. S. 259.
3.2.1.5. Das osteuropäische Vertragsgeflecht. S. 262.
3.2.2. Der Freundschaftsvertrag DDR - UdSSR vom 7.10.1975. S. 266: 3.2.2.1. Das Verhältnis DDR - UdSSR. S. 268.
3.2.2.2. Das Vertragswerk und die Einheit Deutschlands. S. 277.
3.2.2.3. Das Vertragswerk und die Berlin-Frage. S. 280.
3.2.3. Das Vertragsnetz als Faktor der Stabilisierung des Warschauer Paktes. S. 282.
3.2.4. Verpflichtung aus dem Umstellungsverhältnis. S. 285.
3.2.5. Die Bündnisverpflichtung der Nationalen Volksarmee: 3.2.5.1. Rechtsgrundlagen. S. 289.
3.2.5.2. Beistandsverpflichtung und Breschnew-Doktrin. S. 295.
3.2.6. Der Stationierungsvertrag mit der Sowjetunion. S. 298.
3.3. Die faktische Stellung der Nationalen Volksarmee in der Warschauer-Pakt-Organisation: 3.3.1. Politische und militärische Führungsorgane. S. 303.
3.3.2. Die Budapester Beschlüsse vom März 1969. S. 307: 3.3.2.1. Neue Strukturen. S. 308.
3.3.2.2. Gemeinsame Streitkräfte. S. 310.
3.3.2.3. Das gemeinsame Oberkommando und gemeinsame operative Kommando. S. 312.
3.3.2.4. Begleitende Maßnahmen. S. 314.
3.3.3. Die Mitwirkung der Teilstreitkräfte. S. 315.
4. Die internationale sozialistische militärische Kooperation: 4.1. Die Phase der militärischen Zusammenarbeit. S. 321.
4.2. Grundzüge sozialistischer Integration und militärischer Kooperation. S. 336.
4.3. Sozialistische Waffenbrüderschaft unter sowjetischem Führungsanspruch. S. 338.
4.4. Die Vereinten Streitkräfte. S. 351.
4.5. Das Koordinierte System der Gesamtverteidigung im Warschauer Pakt: 4.5.1. Die militärischen Kräfte der Landesverteidigung. S. 353.
4.5.2. Das Diensthabende System der Luftverteidigung. S. 356.
4.5.3. Die Volksmarine der Nationalen Volksarmee als integrierter Teil der sozialistischen Ostseeflotten. S. 359.
4.6. Die einheitliche Wehrorganisation, Wehr- und Personalstruktur des Warschauer Paktes. S. 363: 4.6.1. Der Aufbau nationaler Streitkräfte der DDR als Verbände der sozialistischen Koalitionsarmee. S. 364.
4.6.2. Die Organisationsstruktur der Paktstreitkräfte. S. 371: 4.6.2.1. Strategische Truppen. S. 374.
4.6.2.2. Landstreitkräfte. S. 375.
4.6.2.3. Seestreitkräfte. S. 380.
4.6.2.4. Luftstreitkräfte. S. 384.
4.6.2.5. Luftlandetruppen. S. 387.
4.6.3. Die Wehrstruktur. S. 389.
4.6.4. Die Personalstruktur. S. 409.
5. Die NVA und das außenpolitische Integrationskonzept. S. 415: 5.1. Die Sicherheit der territorialen Integrität und der bündnispolitische Auftrag. S. 418.
5.2. Die Verhinderung desintegrierender Tendenzen als Faktor der Stabilität. S. 422.
5.3. Das Ziel des proletarischen Internationalismus und die Deutschland-Politik. S. 424.
5.4. Die bilateralen Bündnisverpflichtungen der DDR und das Verhältnis der Bündnispartner zur Bundesrepublik. S. 429.
6. Schlußbetrachtung: 6.1. Die sicherheitspolitische Solidarität der NATO-Partner. S. 434.
6.2. Sowjetische Militärpolitik als Konsolidierungseffekt im Warschauer Pakt. S. 442.
6.3. Die DDR als Vollzugsorgan des sowjetischen Sozialismusmodell. S. 458.
Literaturverzeichnis. S. 467.
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