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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

ID65380
Author(s)Hacker, Jens
Title

Der Ostblock.

SubtitleEntstehung, Entwicklung und Struktur 1939-1980.
Year1983
PagesXXXI,1047 S.
PublisherBaden-Baden: Nomos-Verlagsgesellschaft
InstitutionUniversität Köln, 1980
CountryDeutschland
FormHochschulschrift als Monographie
Subjects (Person)Stalin, I.V.; Hitler, A.; Churchill, W.; Tito, J. Broz; Molotov, V.M.; Nagy, I.; Kádár, A.N.; Novotný, A.; Brežnev, L.I.; Chruščev, N.S.; Malenkov, G.M.
Subjects (Geo)Polen; Großbritannien; Bulgarien; Tschechoslowakei; Ungarn; Rumänien; Jugoslawien; Italien; Türkei; Griechenland; Albanien; China (Volksrepublik); Deutschland; Deutsche Demokratische Republik; Sowjetzone; SBZ
ClassificationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die stalinsche Periode von 1945-1953
Aussenpolitik
Allgemeines
ClassificationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die Ära Chruschtschow (1953-1965)
Aussenpolitik
gegenüber den kommunistischen Ländern
ClassificationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Die Ära Breschnew (1965-1982)
Aussenpolitik
gegenüber den kommunistischen Ländern
SoundexO0821; E0688; E0624; S8274
AbstractInhalt: Vorwort. S. XV.
Abkürzungsverzeichnis. S. XVII.
Einleitung. S. XXI.
Kap.I. Die Voraussetzungen für die Entstehung der kommunistischen Staatenverbindung: Von der "Abgrenzung" der deutsch-sowjetischen "Interessensphären" über die Bindung Polens und der Tschechoslowakei an die UdSSR bis zur Einbeziehung Rumäniens, Bulgariens und Ungarns in den sowjetischen Machtbereich (1939-1945). S. 1: 1. Der Ausgangspunkt: der Hitler-Stalin-Pakt (1939). S. 4: a) Die Abmachungen vom 23. August 1939. S. 8.
b) Die Vereinbarungen vom 28. September 1939. S. 14.
c) Die deutsch-sowjetischen Verhandlungen im November 1940: Stalins weitgesteckte "Interessen" in Europa. S. 24.
d) Die "imperialistische Partnerschaft" in der Retrospektive. S. 30.
2. Die Pläne für die Bildung einer polnisch-tschechoslowakischen Konföderation und die Interessen der Sowjetunion (1940-1942). S. 41: a) Die polnisch-tschechoslowakische Deklaration vom 11. November 1940. S. 43.
b) Der Abschluß des sowjetisch-polnischen Abkommens nach dem deutschen Angriff auf die UdSSR vom 30. Juli 1941. S. 45.
c) Stalins Pläne für Ostmitteleuropa (Dezember 1941). S. 50.
d) Das polnisch-tschechoslowakische Konföderations-Abkommen vom 23. Januar 1942. S. 53.
e) Das sowjetische Veto gegen jegliche Konföderations-Pläne in Ostmitteleuropa (Sommer 1942). S. 57.
3. Der Beginn der sowjetischen Bündnispolitik in Ostmitteleuropa (1943): a) Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen der UdSSR zur polnischen Exilregierung in London (April 1943). S. 62.
b) Sowjetische Schachzüge auf den Konferenzen von Moskau und Teheran (Herbst 1943). S. 65.
c) Der Abschluß des sowjetisch-tschechoslowakischen Bündnispakts vom Dezember 1943. S. 74.
4. Die Durchsetzung des sowjetischen Polen-Konzepts (1944/45). S. 85: a) Die Schlußphase der Auseinandersetzungen mit der polnischen Exilregierung und den Westmächten. S. 86.
b) Die Gleichschaltung der polnischen Kommunisten. S. 93.
c) Das Geheimabkommen über die Festlegung der Grenzen Polens vom 27. Juli 1944. S. 96.
d) Die "polnische Frage" auf der Moskauer Konferenz (Oktober 1944). S. 99.
e) Die Konferenz von Jalta: Polen als Teil des sowjetischen Machtbereichs (Februar 1945). S. 103.
f) Der sowjetisch-polnische Bündnispakt vom 21. April 1945. S. 105.
g) Die Konferenz von Potsdam: die Besiegelung des Schicksals Polens (Juli/August 1945). S. 107.
5. Die Befreiung der Tschechoslowakei (1944/45). S. 110.
6. Die Ausdehnung der sowjetischen "Interessensphäre" auf Rumänien, Bulgarien und Ungarn (1944/45). S. 125: a) Die britisch-sowjetische Abrede vom Juni 1944: Rumänien als sowjetische "Operationszone". S. 128.
b) Das Abkommen über den Waffenstillstand mit Rumänien vom 12. September 1944: Italien als folgenschwerer Präzedenzfall. S. 135.
c) Die britisch-sowjetischen Absprachen vom Oktober 1944: Rumänien, Bulgarien und Ungarn als "Einflußzone" der UdSSR. S. 142.
d) Churchills "Prozent-Handel" im Urteil der zeithistorischen Forschung. S. 151.
e) Die Abkommen über den Waffenstillstand mit Bulgarien vom 28. Oktober 1944 und Ungarn vom 20. Januar 1945. S. 155.
7. Die Sonderstellung Jugoslawiens und Albaniens (1941-1945): a) Jugoslawien: Tito durchkreuzt Churchills "Einflußzonen"-Abrede mit Stalin. S. 162.
b) Albanien: Stalins totales Desinteresse. S. 177.
8. Stalins Taktieren in der "deutschen Frage" (1941-1945). S. 185.
9. Zwischenbilanz: Stalin dachte frühzeitig über den militärischen Sieg der "Anti-Hitler-Koalition" hinaus. S. 194.
Kap.II. Die Phase des Übergangs: Die allmähliche Gleichschaltung der von der UdSSR kontrollierten Länder und Gebiete (1945-1947): 1. Die Ausgangssituation. S. 205.
2. Die zahlenmäßige Stärke der einzelnen kommunistischen Parteien. S. 214.
3. Die Konsolidierung der Macht durch die Kommunisten. S. 220: a) in Polen. S. 221.
b) in der Tschechoslowakei. S. 225.
c) in den anderen Staaten Südosteuropas. S. 230: aa) Bulgarien. S. 234.
bb) Rumänien. S. 239.
cc) Ungarn. S. 284.
d) in der sowjetisch-besetzten Zone Deutschlands (SBZ). S. 258.
4. Die ökonomische Ausbeutung durch die UdSSR. S. 270: a) Die Reparations-Verpflichtungen Rumäniens, Ungarns und Bulgariens. S. 273.
b) Die sowjetischen Eingriffe in die Wirtschaft Polens und der Tschechoslowakei. S. 276.
c) Die weitreichenden Eingriffe in die Wirtschaft der SBZ. S. 279.
d) Die Ausbeutung mittels der "gemischten Gesellschaften". S. 280.
5. Die Sondersituation Jugoslawiens und Albaniens: a) Jugoslawien. S. 284.
b) Albanien. S. 290.
6. Zwischenbilanz: Stalins Rechnung ging auf - mit Ausnahme in Jugoslawien (und Albanien). S. 294.
Kap. III. Die Phase der totalen Konformität (1947-1953): 1. Die Ausgangslage. S. 303.
2. Die Neueinschätzung der sowjetischen Europa-Politik durch die USA (1947). S. 309: a) Die Truman-Doktrin: aa) Stalins Forderungen gegenüber der Türkei. S. 310.
bb) Die Situation Griechenlands. S. 317.
cc) Die Verkündigung der Doktrin. S. 322.
b) Der Marshall-Plan. S. 326: aa) Außenminister Molotovs "Nein". S. 329.
bb) Die unterschiedliche Haltung der von der UdSSR kontrollierten Länder. S. 332.
c) Die weitreichenden Auswirkungen. S. 342.
3. Die Anfänge der multilateralen Kooperation (1947/48): a) Stalins Überlegungen über die Errichtung eines Koordinierungsorgans auf der interparteilichen Ebene. S. 349.
b) Die Gründung des Kommunistischen Informationsbüros (Kominform). S. 351.
c) Innenpolitische Auswirkungen: die fortschreitende Gleichschaltung. S. 359: aa) in Polen. S. 360.
bb) in der Tschechoslowakei: der "Prager Coup". S. 362.
cc) in Bulgarien. S. 376.
dd) in Rumänien. S. 378.
ee) in Ungarn. S. 382.
ff) in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands (SBZ). S. 386.
gg) in Jugoslawien und Albanien. S. 390.
4. Der sowjetisch-jugoslawische Konflikt (1948/49): a) Der Ausschluß der Kommunistischen Partei Jugoslawiens aus dem Kominform. S. 392.
b) Die Folgen: der totale Bruch Jugoslawiens mit dem "Sowjetblock" und die Hinwendung Albaniens zur UdSSR. S. 402.
5. Die totale Gleichschaltung der von der UdSSR kontrollierten Länder und Gebiete (1948). S. 413: a) Die weitreichenden personellen Säuberungen. S. 414.
b) Die Nachahmungen des sowjetischen Vorbilds im innerstaatlichen Bereich. S. 422.
c) Die Umstrukturierung der materiellen Verhältnisse. S. 425.
d) Die Ausrichtung des Außenhandels auf die UdSSR: aa) Die Vertiefung der bilateralen Handelsbeziehungen. S. 429.
bb) Die Errichtung des Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW). S. 433.
6. Der Ausbau des bilateralen Vertragssystems (1947-1949). S. 439.
7. Fazit: Der Stalinismus als System zwischenstaatlicher und interparteilicher Beziehungen. S. 445: a) Die formellen Bindungen. S. 447.
b) Die informellen Kontrollinstanzen. S. 448: aa) Die Autorität Stalins und das Prestige der KPdSU und der UdSSR. S. 449.
bb) Die direkten Konsultationen auf der zwischenstaatlichen und interparteilichen Ebene. S. 451.
cc) Die Kontrollfunktion der sowjetischen Botschafter. S. 454.
dd) Die Kontakte zwischen den Parteiapparaten. S. 457.
ee) Die sowjetische Hilfestellung beim Aufbau der Geheimpolizei in den Volksdemokratien. S. 458.
ff) Die Kontrollfunktion der sowjetischen "Militärberater". S. 460.
8. Exkurs: Die stalinistische Erbschaft. S. 464.
Kap. IV. Stalins Nachfolger auf der Suche nach neuen Wegen der "Kooperation" (1953-1956): 1. Etablierung der "kollektiven Führung" im Kreml (1953). S. 471.
2. Malenkovs Politik des "Neuen Kurses" und dessen unterschiedliche Imitation in den Volksdemokratien (1953-1955): a) Neue Akzente in der sowjetischen Innen- und Außenpolitik. S. 477.
b) Der "Neue Kurs" in der SBZ und der 17. Juni 1953. S. 479.
c) Imre Nagys weitreichender "Neuer Kurs" in Ungarn. S. 484.
d) "Kurs"-Korrekturen in den übrigen Volksdemokratien. S. 487.
3. Veränderungen im Bereich der ökonomischen "Zusammenarbeit" (1953-1955). S. 495: a) Der Abbau der "gemischten Gesellschaften". S. 496.
b) Die Aktivierung des Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW). S. 502.
4. Der Beginn der multilateralen politisch-militärischen Kooperation (1955/56): a) Vorüberlegungen im Kreml. S. 505.
b) Die Errichtung des Warschauer Pakts. S. 508.
5. Der sowjetisch-jugoslawische Ausgleich (1955). S. 517.
6. 1956 - ein Jahr tiefgreifender Einschnitte: Vom XX. Kongreß der KPdSU bis zur Niederschlagung der Volkserhebung in Ungarn. S. 525: a) Der XX. Parteikongreß der KPdSU. S. 530.
b) Die Auflösung des Kominform. S. 533.
c) Die sowjetisch-jugoslawische "Aussöhnung". S. 535.
d) Die Auswirkungen der Entstalinisierung und der sowjetisch-jugoslawischen Annäherung auf die Volksdemokratien. S. 539: aa) in Albanien, Bulgarien und Rumänien. S. 541.
bb) in der Tschechoslowakei. S. 542.
cc) in der DDR. S. 543.
dd) in Polen und Ungarn. S. 547.
e) Die revolutionären Vorgänge im Herbst 1956 in Polen und Ungarn: aa) Der "polnische Oktober". S. 551.
bb) Die Volkserhebung in Ungarn. S. 557.
7. Schlußfolgerung: Chruščevs gescheitertes Konzept. S. 568.
Kap.V. Das Ringen der UdSSR um die Durchsetzung ihres Führungsanspruchs und die Einheit des "sozialistischen Lagers" (1956/57-1960): 1. Chruščevs Erfolge bei der Konsolidierung des sowjetischen Machtbereichs (1956-1957). S. 573: a) Die Ausgangslage: die sowjetische Erklärung vom 30. Oktober 1956. S. 576.
b) Ökonomische Konzessionen der Sowjetunion. S. 582.
c) Der Abschluß der Verträge über die Stationierung sowjetischer Truppen in Polen, Rumänien, der DDR und Ungarn. S. 587.
d) Das Moskauer Dokument der zwölf regierenden kommunistischen Parteien vom 16. November 1957. S. 590.
2. Die differenzierte Behandlung der Volksdemokratien durch die UdSSR (1957/58-1960). S. 599: a) Der neue Konflikt mit Jugoslawien. S. 601.
b) Die Politik des Kreml gegenüber der DDR, Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn und Bulgarien. S. 606.
c) Die Sonderrolle Rumäniens: der Abzug der sowjetischen Truppen. S. 611.
d) Die sowjetisch-albanischen Beziehungen: Wann begannen die ersten ernsthaften Differenzen? S. 617.
e) Chruščevs Bilanz auf dem XXI. Kongreß der KPdSU vom 27. Januar 1959. S. 621.
f) Die Entwicklung des Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe. S. 625.
g) Die begrenzte militärische Kooperation. S. 632.
h) Die Kooperation auf anderen Gebieten. S. 635.
3. Der Kreml vor neuen Herausforderungen (1960). S. 637: a) Die Anfänge und ersten Auswirkungen der sowjetisch-chinesischen Differenzen. S. 638.
b) Das kommunistische "Weltkonzil" im November 1960 in Moskau. S. 645.
Kap. VI. Der fortschreitende Abbau der politischen Autorität und die begrenzten Integrations-Erfolge der UdSSR (1960/61-1964). S. 649: 1. Die Verschärfung des sowjetisch-chinesischen Konflikts. S. 653.
2. Das Ausscheren Albaniens aus dem "sozialistischen Lager". S. 659.
3. Rumäniens nationale Abweichung. S. 667: a) Bukarests Veto gegen die Aufwertung des Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe. S. 669.
b) Die Grundsatzerklärung vom 22. April 1964.
S. 674.
4. Die Beziehungen der UdSSR zu Polen, der Tschechoslowakei, der DDR, Ungarn und Bulgarien. S. 678.
5. Die Aufwertung des Warschauer Pakts. S. 687: a) Die Position Albaniens in der Allianz. S. 688.
b) Die verstärkte militärische Kooperation. S. 692.
6. Das Ende der Ära Chruščev. S. 701.
7. Die Bilanz: das kommunistische Schisma. S. 705.
Kap. VII. "Block"-Politik unter L. Brežnev und A. Kosygin (1964-1968): 1. Die Ausgangslage. S. 721.
2. Die unterschiedliche Interessenlage der Volksdemokratien: a) Polen: Wissen um die Abhängigkeit von Moskau. S. 726.
b) Tschechoslowakei: A. Novotnys vergeblicher Kampf um das politische Überleben. S. 728.
c) DDR: wachsende Diskrepanz zwischen ökonomischer Stärke und Anlehnungsbedürfnis an den Kreml. S. 729.
d) Ungarn: J. Kádárs neuer "Neue Kurs". S. 735.
e) Bulgarien: totale Servilität gegenüber dem "Großen Bruder". S. 737.
f) Rumänien: die unschätzbaren Vorteile der Geographie. S. 739.
g) Albanien: "Unverbrüchliche" Freundschaft mit der Volksrepublik China. S. 745.
h) Jugoslawien: zwischen ökonomischer Kooperation und politischer Abgrenzung. S. 748.
3. Der Warschauer Pakt: politische und militärische Stärkung gegen den Widerstand Rumäniens. S. 750.
4. Der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe: auf der Suche nach einem neuen Modell der Kooperation. S. 768.
Kap. VIII. Die militärische Intervention in der Tschechoslowakei und ihre weitreichenden Auswirkungen auf das "Block"-Gefüge (ab 1968): 1. Die Problematik einer sinnvollen Periodisierung. S. 773.
2. Der "Prager Frühling". S. 775: a) Die Konfrontation mit dem Kreml. S. 776.
b) Die Invasion. S. 788.
c) Die Folgen. S. 798.
3. Die Entwicklung der Warschauer Pakts: a) Der weitere Ausbau der Allianz zum außenpolitischen Koodinierungsorgan. S. 806.
b) Die weitere militärische Stärkung. S. 809.
c) Die Sonderrolle Rumäniens. S. 811.
4. Die Intensivierung der ökonomischen Kooperation im Rahmen des Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe. S. 816.
Kap. IX. Die UdSSR als "Ordnungsmacht" der engeren "sozialistischen Gemeinschaft": 1. Vorbemerkung. S. 823.
2. Die Bezeichnung der kommunistischen Staatenverbindung. S. 825.
3. Die politisch-ideologischen Grundprinzipien der interparteilichen und zwischenstaatlichen Beziehungen: der proletarische und der sozialistische Internationalismus. S. 833: a) Die beiden Internationalismus-Formeln in den kommunistischen Grundsatzerklärungen von 1957, 1960 und 1969. S. 836.
b) Außenpolitische Leitsätze in den Verfassungen der Warschauer Pakt-Staaten. S. 842.
c) Die Prinzipien des sozialistischen Internationalismus in den bilateralen Bündnispakte. S. 856.
4. Die institutionellen Formen der Zusammenarbeit. S. 868: a) die Struktur des Warschauer Pakts. S. 871: aa) die politischen Führungsorgane. S. 872.
bb) die militärischen Führungsorgane. S. 875.
b) Der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe. S. 882.
5. Konsultations-Mechanismen und die Problematik der Koordinierung der Außenpolitik: a) auf innerparteilicher Ebene. S. 888.
b) auf der zwischenstaatlichen Ebene. S. 894.
6. Die engere "sozialistische Gemeinschaft" - ein "Bündnis neuen Typs": a) Methodologische und begriffliche Vorfragen. S. 904.
b) Westliche Klassifikation. S. 908: aa) das Bündnis (die Allianz) und der Block. S. 910.
bb) die Interessensphäre und die Hegemonie. S. 914.
c) Der sowjetische Interventionsanspruch. S. 919.
7. Fazit. S. 926.
Literaturverzeichnis. S. 937.
Sachregister. S. 1019.
Personenregister.
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