RussGus: Am Goldmarkt herrscht jetzt Katerstimmung. - "Flucht im Gold". Auch die Russen verkaufen. Nur noch 400 Dollar für die Unze.

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

ID	29671
Author(s)	Brestel, Heinz
Title	Am Goldmarkt herrscht jetzt Katerstimmung.
Subtitle	"Flucht im Gold". Auch die Russen verkaufen. Nur noch 400 Dollar für die Unze.
Published	Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1981, 154, 08.07.1981, S. 12
Form	Beitrag aus Zeitung
Subjects	Gold
Soundex	G4526; H0778; K4278; F3542; R7860; V0743; D2557
URL	www.faz-biblionet.de (homepage) www.faz.net (homepage)
Holdings (in Germany)	see in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	"Am Goldmarkt sind die Russen gute Kapitalisten.". Schweizer Lob für das Verhalten Moskaus / Brestel, Heinz
	Katerstimmung in Osteuropa. Auch die sozialistischen Staaten zollen der Wirtschaftskrise Tribut / Günzel, Walter
	Katerstimmung. Trotz Milliardenhilfe bleibt der Transformationsprozeß für Rußland schwierig / Riedel, Donata
	Katerstimmung bei den Grünen.. Nach den Auftritten in Moskau und Ost-Berlin. / Bannas, Günter
	Im zugeschütteten Reaktor herrscht jetzt eine Temperatur von 70 Grad.. Tschernobyl zwei Jahre nach der Katastrophe: Eine Stadt ohne Einwohner / Eindrücke eines deutschen Arztes. / Körbing, Martin
	Katerstimmung nach Carter-Boykott.. Wirtschaftssanktionen gegen die Sowjetunion: US-Farmer sind am härtesten betroffen. / Reichter, Andreas
	Vor dem Kreml herrscht die Anarchie der Straße. Moskaus Autofahrer halten sich nur ungern an Verkehrsregeln. Täglich 800 Neuzulassungen / Urban, Thomas
	In Weißrußland herrscht Ruhe. Seit zwei Monaten gibt es in Weißrußland kein Parlament mehr. Präsident Lukaschenko stört dies wenig - nun kann er allein regieren / Jordana, Ricard