RussGus: China setzt wieder auf die russische Karte. - Trotz neuer Freundschaftstöne ist aber nicht mit einer Rückkehr in die sowjetische Umarmung zu rechnen.

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ID	28118
Author(s)	Kränzle, Karl
Title	China setzt wieder auf die russische Karte.
Subtitle	Trotz neuer Freundschaftstöne ist aber nicht mit einer Rückkehr in die sowjetische Umarmung zu rechnen.
Published	Süddeutsche Zeitung, 1984, 56, 07.03.1984, S. 4
Country	Deutschland
Form	Beitrag aus Zeitung
Subjects	Sowjetisch-chinesische Beziehungen
Classification	AUSSENPOLITIK Beziehungen zu einzelnen Staaten China (Volksrepublik)
Soundex	C4600; R7888; K4720; T2788; F3768; R7444
URL	librarynet.szarchiv.de (homepage) epaper.sueddeutsche.de (homepage)
Holdings (in Germany)	see in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	ILA setzt auf russische Karte. Schönefelder Ausstellung spürt Krise der deutschen Luft- und Raumfahrt / Plagemann, Rainer
	China zieht die russische Karte. Die "Volksrepublik" braucht Moskau zur Modernisierung ihrer Armee
	Tokio setzt auf die chinesische Karte. Ärger über Moskaus Unnachgiebigkeit in der Kurilenfrage / Hielscher, Gebhard
	Jelzin setzt auf nationale Karte.. ...und erntet den Vorwurf, knallharter russischer Machtpolitik. / Ehlers, Kai
	Jelzin setzt alles auf eine Karte / Engelbrecht, Uwe
	Von einem Freundschaftsvertrag will China nichts wissen. Auch die Verhandlungsrunde zwischen Peking und Moskau beginnt in frostigem Klima / Kränzle, Karl
	China setzt jetzt auf Europa. Europäische Gemeinschaft: Während Moskau wartet, schließt Peking ein Handelsabkommen / Neuß, Franz-Josef
	Moskau behält die "China-Karte" in der Hand. Breschnews Versöhnungsofferte an Peking soll Washington beeindrucken - Kaum Chancen / Seidlitz, Peter