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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.
ID | 161047 |
Author(s) | Schwendemann, Heinrich |
Title | Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion von 1939 bis 1941: |
Subtitle | Alternative zu Hitlers Ostprogramm? |
Year | 1993 |
Pages | 398 S., Mit 20 Tab. |
Publisher | Berlin: Akademie-Verlag |
Institution | Universität Freiburg i. Br., 1991 |
Country | Deutschland |
Form | Hochschulschrift als Monographie |
Series | Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas.31. |
Subjects (Person) | Stalin, I.V.; Hitler, A.; Molotow, W.M.; Molotov, V.M.; Ribbentrop, J. von |
Subjects (Geo) | Deutschland |
Classification | GESCHICHTE Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS Sowjetepoche (1917-1991) Zweiter Weltkrieg (nebst Folgen) Bis zum Beginn des Überfalls auf die UdSSR 1939-1941 Aussenpolitik Hitler-Stalin-Pakt |
Classification | WIRTSCHAFT; Industrie und Handel Wirtschaftsgeschichte |
Soundex | W0788; Z8866; Z8886; D2888; R7400; S8266; A0527; H0257; O0821 |
Abstract | Inhalt: Einleitung: 1. Die deutsch-sowjetische Wirtschaftskooperation 1939 bis 1941: Ein Desiderat der historischen Forschung in Ost und West. S. 13./ 2. Die deutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen von 1933 bis 1938. S. 23./ I. Zwischen Münchner Abkommen und Kriegsbeginn: Die deutsch-sowjetischen Kreditverhandlungen und der Abschluß des Nichtangriffspaktes: 1. Die Wiederaufnahme der Wirtschaftskontakte nach dem Münchner Abkommen. S. 33./ 2. Die Wirtschaftsbeziehungen als Katalysator: Der Weg zum Nichtangriffspakt. S. 44./ 3. Stalin und die Option für das Deutsche Reich. S. 57./ 4. Das Kreditabkommen vom 19. August 1939: Die ökonomische Basis des Krieges? S. 64./ II. Der Weg zum Wirtschaftsabkommen vom 11. Februar 1940: 1. Kriegsbeginn und alliierte Blockade: Die UdSSR als potentieller Rohstofflieferant? S. 73./ 2. Die Initiative des Auswärtigen Amtes: Moskau als Bündnispartner gegen die alliierte Blockade. S. 79./ 3. Der Beginn der Wirtschaftsverhandlungen in Moskau. S. 89./ 4. Rüstung und Technologietransfer: Das sowjetische Importprogramm vom November 1939. S. 100./ 5. Der Berliner Entscheidungsprozeß: Ein prekärer Kompromiß. S. 112./ 6. Die Endphase der Wirtschaftsverhandlungen: a. Ein Weg aus der Sackgasse: Die Übernahme der Verhandlungsführung durch Stalin. S. 120./ b. Das Zwischenspiel in Berlin: Hitler und das "Stalin-Programm". S. 128./ c. Der Durchbruch: Stalin und der Abschluß des Wirtschaftsabkommens. S. 135./ d. Das Wirtschaftsabkommen vom 11. Februar 1940: "Das weit geöffnete Tor im Osten"? S. 143./ III. Das erste Vertragshalbjahr von Februar bis August 1940: 1. Stalins Furcht vor dem Westen: die sowjetische Exportpolitik bis zur deutschen Offensive in Nordeuropa. S. 151./ 2. Die Wirtschaftsbeziehungen von Mitte April 1940 bis zum Zusammenbruch Frankreichs im Juni 1940. S. 159./ 3. Die sowjetische Politik ökonomischer Zugeständnisse im Sommer 1940: a. Die Anerkennung der deutschen Wirtschaftsinteressen in den annektierten Gebieten. S. 170./ b. Sowjetische Exportoffensive und deutsche Exportdefizite: Der Warenaustausch im Sommer 1940. S. 187./ 4. Hitlers Weichenstellung gegen die Sowjetunion. S. 194./ IV. Die Wirtschaftsbeziehungen im Zeichen politischer Spannungen bis zum Wirtschaftsabkommen vom 10. Januar 1941: 1. Die Umsteuerung der Rüstung gegen die Sowjetunion: Das Ende der Wirtschaftsbeziehungen? S. 203./ 2. Die Wirtschaftsbeziehungen im Spannungsfeld zwischen Ribbentrops "Kontinentalblockkonzeption" und Hitlers Angriffsplänen. S. 217./ 3. Die Wirtschaftsverhandlungen vom Molotow-Besuch bis zur Unterzeichnung der Wirtschaftsverträge am 10. Januar 1941: a. Die Wiederaufnahme der Wirtschaftsverhandlungen. S. 229./ b. Die deutsche Reaktion: Neue Forderungen an Moskau. S. 237./ c. In Erwartung einer Antwort Hitlers: Weitere Zugeständnisse Stalins zur Jahreswende 1940/41. S. 246./ d. Die deutsch-sowjetischen Verträge vom 10. Januar 1941 und die handelspolitische Zwischenbilanz des jahres 1940. S. 255./ V. Im Schatten von "Barbarossa": Der Zenit der Wirtschaftsbeziehungen bis zum 22. Juni 1941: 1. Die Verschärfung der Dissonanzen: Das deutsch-sowjetische Verhältnis bis Anfang März 1941. S. 265./ 2. Die Zweigleisigkeit der deutschen Politik: Vorbereitung des Krieges und Intensivierung der Handelsbeziehungen: a. Der Primat der Ideologie: Hilter und die Wirtschaftsverträge vom 10. Januar 1941. S. 276./ b. Planungsphase und Ziele einer wirtschaftlichen Ausplünderung der Sowjetunion. S. 286./ c. Die Sicherung der Ausfuhr in die Sowjetunion. S. 299./ 3. Die Wirtschaftsbeziehungen im Zeichen der "Appeasementpolitik" Stalins und des Aufmarsches der Wehrmacht im Osten bis zum 22. Juni 1941: a. Die sowjetische Deutschlandpolitik im März/April 1941. S. 315./ b. Mai 1941: Die Aussichtslosigkeit der "Appeasementpolitik" und die Rekordbilanz des Warenaustausche. S. 330./ c. Juni 1941: Die deutsch-sowjetischen Beziehungen in den letzten Wochen vor Angriffsbeginn. S. 342./ Resümee. S. 353: Stalins katasprophaler Irrtum: Die Gründe für die Fehleinschätzung der Politik Hitlers. S. 353. |
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