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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

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ID133717
Author(s)Tobik, Adam
Title

Steuerung der Investitionen und ihr Einfluß auf die wirtschaftliche Stabilität in Polen und der UdSSR 1970 bis 1981.

Year1990
PagesXVII, 212 S.
PublisherMarburg an der Lahn: Herder-Institut
InstitutionLudwig-Maximilians-Universität München, 1990
CountryDeutschland
FormHochschulschrift als Monographie
SeriesWirtschafts- und sozialwissenschaftliche Ostmitteleuropa-Studien.14.
Subjects (Geo)Polen
ClassificationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Wirtschaftliche Planung und Lenkung
ClassificationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Aussenwirtschaft, Aussenhandel
Wirtschaftsbeziehungen zu Ländern des (ehemaligen) RGW-COMECON
Einzelne Länder
SoundexS8276; I0682; E0635; W0788; S8215; P1560; U0887; S8266
AbstractDarin: Einleitung. S. 1./ Erster Teil: 2. Kapitel: Die Rahmenbedingungen für den Ablauf des Investitionsprozesses in Polen und in der UdSSR: 1. Der Investitionsbegriff in Polen und in der UdSSR. S. 26./ 2. Die Akteure des Investitionsprozesses und ihr ordnungspolitischer Aktionspielraum: 2.1. Die Organe der zentralen Investitionssteuerung. S. 29./ 2.2. Die intermediären Koordinierungsinstanzen. S. 30./ 2.3. Die Banken: 2.4. Die Organisationsformen und Aufgaben des Investitionsträgers. S. 31./ 2.5. Der Aufbau der Projektierungsorganisationen. S. 34./ 2.6. Die Organisationsstruktur der Bauwirtschaft. S. 36./ 2.7. Die Organe der material-technischen Versorgung. S. 38./ 2.8. Die strukturellen Determinanten der Investitionsteuerung in Polen und der UdSSR. S. 40./ 3. Die modelltheoretische Erfassung des Investitionsprozesses in einer sozialistischen Planwirtschaft. S. 41./ 4. Die rechtliche Ausgestaltung des einzelwirtschaftlichen Investitionsprozesses in Polen und in der UdSSR. S. 43./ 3. Kapitel: Aufbau und Wirkungsweise der Investitionssteuerungsinstrumente. S. 53./ 1. Die langfristigen Entwicklungsprojektionen. S. 54./ 1.2. UdSSR. S. 57./ 1.3. Die praktische Bedeutung der langfristigen Entwicklungsprojektionen und ihre Fehlleistungen. S. 60./ 2. Die Ausgestaltung und der ordnungspolitische Stellenwert der Investitionsrechnung. S. 63./ 2.2. Die Investitionsauslesekriterien in der UdSSR. S. 76./ 2.3. Einheitliche oder differenzierte Zinssätze bei der Aufstellungsprozedur der Investitionspläne in Polen und der UdSSR. S. 81./ 2.4. Die Anwendungspraxis der Rentabilitätsrechnung auf betrieblicher Ebene. S. 82./ 3. Die operative Investitionsplanung. S. 83./ 3.1. Der organisatorische Rahmen und der Ablauf der Investitionsplanaufstellung. S. 84./ 3.2. Gründe für die punktuelle, außerplanmäßige Investitionssteuerung. S. 86./ 3.3. Die steuerungspolitische Bedeutung der operativen Investitionspläne in Polen und in der UdSSR in den siebziger Jahren: 3.3.1. Die diskretionäre Investionssteuerung in Polen. S. 88./ 3.3.2. Die stabilere Investitionsplanung in der UdSSR. S. 90./ 3.4. Die Ursachen der Dysfunktionalitäten der operativen Investionsplanung: 3.4.1. Defizite des normativen Konzepts der Investitionsplanaufstellung. S. 92./ 3.4.2. Das Informationsproblem der Zentrale bei der Investitionssteuerung. S. 94./ 4. Die Investitionsfinanzierung. S. 96./ 4.2. Die Investitionsfinanzierung vor dem Hintergrund der vorsichtigen Lockerung und Rezentralisierung der Investitionsentscheidungen in der UdSSR. S. 101./ 4.3. Die Wirksamkeit der Investitionssteuerung mit Hilfe der Finanzierungsinstrumente: Exkurs: Der Inflationsbegriff in Planwirtschaften. S. 104./ 4.3.1. Realisierung zentraler Präferenzen mit Hilfe betrieblicher Investitionsentscheidungen. S. 105./ 4.3.2. Die Finanzierung zentralgeplanter Investitionen als Ausdruck des Primates der Naturalplanung. S. 107./ 5. Die Stimulierungssysteme der investitionsausführenden Organisationen (am Beispiel der Bauwirtschaft). S. 110./ 4. Kapitel: Auswirkungen des Investitionsteuerungssystems auf die Funktionsweise der investitionsausführenden Einheiten und die daraus resultierenden makroökonomischen Konsequenzen. S. 115./ 1. Der Einfluß des Investitionsträgers auf die Entstehung der "Investitionsübernachfrage". S. 116./ 2. Die Funktionsweise der Bauwirtschaft als Ursache der material- und zeitintensiven Investitionsdurchführung. S. 119./ 3. Ursachen und Konsequenzen der Projektierungsmängel. S. 119./ 4. Die Folgen des Bewirtschaftungsprinzips in der materialtechnischen Versorgung für die Effizienz des Investitionsprozesses. S. 124./ 5. Einige empirische Daten über die Veralterung des Kapitalstocks. S. 127./ Zweiter Teil: 5. Kapitel: Determinanten und Auswirkungen der Investitionspolitik in Polen und in der UdSSR 1971-1984. S. 135./ 2. Determinanten und Auswirkungen der Investitionespolitik der UdSSR 1971- 1984: 2.1. Die Ausgangsbedingungen des neunten Fünfjahresplanes 1971-1975. S. 160./ 2.2. Die Wirtschafts-und Investitionspolitik im Zeitraum des neunten Fünfjahresplanes. S. 163./ 2.3. Der Einfluß der Investitionspolitik auf die Wachstumsverlangsamung im Zeitraum des zehnten Fünfjahresplanes 1976-1980. S. 168./ 2.4. Technologietransfer als Wachstumsfaktor der sowjetischen Wirtschaft in den siebziger Jahren. S. 175./ 2.5. Die wirtschafts- und investitionspolitischen Optionen in den achtziger Jahren. S. 178./ 6. Kapitel: Die politischen und institutionellen Beschränkungen des intensiven Wirtschaftswachstums in sozialistischen Planwirtschaften: 1. Zentralverwaltungswirtschaften als Untersuchungsgegenstand der Ökonomischen Theorie der Politik. S. 187./ 2. Die wirtschaftspolitische Willensbildung zentraler politischer Instanzen in Polen in den siebziger Jahren. S. 192./ Schlußbemerkungen und Ausblick. S. 195.
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