RussGus: Rußlands neue Regierung will leichter leben - Premier Tschernomyrdin wünscht enge Zusammenarbeit mit dem Parlament und wirtschaftliche "Korrekturen" / Noch kein Finanzminister nach Fjodorows Rücktritt

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ID	127494
Title	Rußlands neue Regierung will leichter leben
Subtitle	Premier Tschernomyrdin wünscht enge Zusammenarbeit mit dem Parlament und wirtschaftliche "Korrekturen" / Noch kein Finanzminister nach Fjodorows Rücktritt
Published	Die Tageszeitung / taz, 1994, 22.01.1994, S. 2
Country	Deutschland
Form	Beitrag aus Zeitung
Subjects (Person)	Černomyrdin, V.S.; Tschernomyrdin, W.
Classification	STAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK Staatsführung und (früher:) Parteiführung Gremien und Wahlen
Classification	RUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde Institutionen und Vereinigungen
Soundex	R7856; R7476; L5427; L5160; P1767; T8887; W0688; Z8866; P1756; W0788; K4774; F3668; F3278; R7442
Holdings (in Germany)	see in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Einigung über Rußlands neue Regierung. Premier setzte sich durch. Nur ein erklärter Reformer Vizeregierungschef. Fjodorow bleibt
	Neue Ernennungen in der Regierung. Presseminister steigt zum Vize-Premier auf
	Wird die Zusammenarbeit mit dem Osten leichter?. Die wirtschaftliche Seite der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa / Wyenbergh, Wolfram van den
	Rußlands neue Stabilität. Entgegen allen Befürchtungen nach den Wahlen führt die Regierung Tschernomyrdin die Wirtschaftsreformen konsequent weiter / Riedel, Donata
	Grabenkämpfe in der Regierung Rußlands. Jelzin weilt in Italien, und sein Vizepremier fährt ihm in die Seite / Moskaus Bürgermeister droht mit Rücktritt / Rußlands Parlamentspräsident muckt auf / die Kritik am neuen starken Mann wächst / Nimmt Rutskoi Jelzin in den Würgegriff? / Donath, K.H.
	Seitenhiebe gegen Russlands Regierung. In seinem Bericht zur Lage der Nation wirft Präsident Putin seinem Premier wirtschaftspolitische Konzeptionslosigkeit vor / Donath, Klaus-Helge
	Reformer bleiben auch in Rußlands neuer Regierung. Einigung zwischen Präsident Jelzin und Regierungschef Tschernomyrdin
	NATO lehnt eine Sonderrolle Rußlands in Europa weiter ab. Das Bündnis wünscht jedoch enge Konsultationen mit Moskau