RussGus: Die Zeit des Boris Jelzin - Einen langen Blick auf Rußlands Staatschef wirft in Moskau Barbara Kerneck

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

ID	119703
Author(s)	Kerneck, Barbara
Title	Die Zeit des Boris Jelzin
Subtitle	Einen langen Blick auf Rußlands Staatschef wirft in Moskau Barbara Kerneck
Published	die Tageszeitung / taz, 1993, 15.10.1993, S. 11
Country	Deutschland
Form	Beitrag aus Zeitung
Subjects (Person)	El'cin, B.N.; Jelzin, B.
Classification	STAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK Staatsführung und (früher:) Parteiführung Personen El'cin, B.N.
Classification	RUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde Institutionen und Vereinigungen
Soundex	B1780; J0586; E0660; L5646; B1544; R7856; S8288; W0732; M6840; B1717; K4764
Holdings (in Germany)	see in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Boris Jelzin blockiert Religionsgesetz. Mit einem Veto stoppt Rußlands Präsident den Höhenflug der altkommunistischen Abgeordneten / Die wollten die Aktivitäten kleinerer Religionsgemeinschaften beschneiden / Kerneck, Barbara
	Boris Jelzin ein Porträt. Staatsmann in der Krise / Kerneck, Barbara
	Der "Vater des Neuen Denkens". Alexander Jakowlew, porträtiert von Barbara Kerneck / Kerneck, Barbara
	Boris Jelzin: Ein "Samoswanjez". Die Kritik an den Partei-Zaren belebt eine alte russische Tradition / Kerneck-Samson, Barbara
	Ein Etappensieg für Boris Jelzin.. Rußlands neue Verfassung. / Graw, Ansgar
	Ab 2000 ohne Jelzin. Rußlands Präsident will nicht mehr für eine dritte Amtszeit kandidieren / Kerneck, Barbara
	Jelzin will Kirijenko. Rußlands Präsident droht dem Parlament bei Ablehnung Kirijenkos mit Auflösung / Kerneck, Barbara
	Druck auf Boris Jelzin wächst. Russischer Unternehmerverband wirft Moskauer Regierung schwere Fehler vor