RussGus: 10 hits for Trenin, Dmitri

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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1	Russia's Military Recources Trenin, Dmitri, in: Großmacht Rußland? Erfahrungen, Perspektiven, Optionen. Herausgegeben von Heinrich Vogel und Hans-Henning Schröder, 1996, S. 55-65
2	Russia's Use of Military Forces in Intra-State Conflicts in the CIS Trenin, Dmitri, Köln: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1996, 36 S.
3	Demokratisierung der russischen Streitkräfte und ihre Folgen Trenin, Dmitri W., in: Von der Sowjetunion zur GUS. Wirtschaft, Gesellschaft, Sicherheit. Hrsg. vom Wissenschaftlichen Forum für Internationale Sicherheit. Referate der Jahrestagung des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit e.V. vom 20. bis 21. Oktober 1992, 1993, S. 149-170
4	Verteidigungsraum: Wo ist die Grenze? Die sowjetischen Truppen verlassen Osteuropa und die Mongolei. Nicht ausgeschlossen, daß sie bald schon die Republiken werden verlassen müssen. Wie wird dann das sowjetische Sicherheitssystem aussehen? Makarenko, Wadim; Trenin, Dmitri, in: Neue Zeit, 1991, 32, S. 13-15
5	Wie das militärische Erbe teilen? Die sowjetische Militärmacht hat den sowjetischen Einheitsstaat überlebt. Wie kann ein Einsturz der militärischen Struktur verhindert werden? Trenin, Dmitri; Makarenko, Vadim, in: Neue Zeit, 1991, 36, S. 14-15
6	Die Sowjetarmee: Berufssoldaten oder Wehrpflichtige? Man braucht niemanden mehr von der Notwendigkeit einer Militärreform zu überzeugen. Die Zeit ist gekommen zu handeln Makarenko, Wadim; Trenin, Dmitri, in: Neue Zeit, 1991, 40, S. 12-13
7	Die Erben des Nukleararsenals. Wie sind die nuklearen Sprengköpfe zwischen den Republiken der Ex-UdSSR aufzuteilen? Muß das sein? Trenin, Dmitri; Makarenko, Vadim, in: Neue Zeit, 1991, 46, S. 12-13
8	"Unionsbürger". Gestern verkörperten sie die Union, heute sind sie Migranten, viele von ihnen werden morgen zu Repatrianten. Wer wird ihre Probleme lösen? Makarenko, Wadim; Trenin, Dmitri, in: Neue Zeit, 1991, 49, S. 10-11
9	Wer die Armee befehligt. Meinung der Militärexperten Makarenko, Wadim; Trenin, Dmitri, in: Neue Zeit, 1991, 50, S. 8-9
10	Die Gewehrläufe und die Macht. Die Militärs wollen sich nicht mit politischen Spielen befassen. Sie wollen dem Vaterland dienen. Doch sie erwarten auch, daß die Staatsmacht sich um sie kümmern wird Makarenko, Wadim; Trenin, Dmitri, in: Neue Zeit, 1991, 51, S. 7-8

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Russia's Military Recources

Russia's Use of Military Forces in Intra-State Conflicts in the CIS

Demokratisierung der russischen Streitkräfte und ihre Folgen

Verteidigungsraum: Wo ist die Grenze? Die sowjetischen Truppen verlassen Osteuropa und die Mongolei. Nicht ausgeschlossen, daß sie bald schon die Republiken werden verlassen müssen. Wie wird dann das sowjetische Sicherheitssystem aussehen?

Wie das militärische Erbe teilen? Die sowjetische Militärmacht hat den sowjetischen Einheitsstaat überlebt. Wie kann ein Einsturz der militärischen Struktur verhindert werden?

Die Sowjetarmee: Berufssoldaten oder Wehrpflichtige? Man braucht niemanden mehr von der Notwendigkeit einer Militärreform zu überzeugen. Die Zeit ist gekommen zu handeln

Die Erben des Nukleararsenals. Wie sind die nuklearen Sprengköpfe zwischen den Republiken der Ex-UdSSR aufzuteilen? Muß das sein?

"Unionsbürger". Gestern verkörperten sie die Union, heute sind sie Migranten, viele von ihnen werden morgen zu Repatrianten. Wer wird ihre Probleme lösen?

Wer die Armee befehligt. Meinung der Militärexperten

Die Gewehrläufe und die Macht. Die Militärs wollen sich nicht mit politischen Spielen befassen. Sie wollen dem Vaterland dienen. Doch sie erwarten auch, daß die Staatsmacht sich um sie kümmern wird