RussGus: 9 hits for Schwarz, Patrik

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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1	Das Portrait: Der Amateur-Agent Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 01.12.1997, S.13
2	Das Portrait: Als erster Deutscher ins Weltall geflogen Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 17.02.1998, S.11
3	Ein ganz ungetrübter Putin-Besuch. Heute kommt der russische Präsident in die Bundesrepublik / Er wird nicht mit Kritik am Tschetschenienkrieg belästigt, denn nur eines zählt für Gerhard Schröder: ihn zum festen Partner in der Anti-Terror-Koalition der USA zu machen Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 25.09.2001, S.6
4	Schlimmer Terror, süße Worte. Der russische Präsident Wladimir Putin nutzt seine Rede im Bundestag, um sich dem Westen als bester aller Terroristenjäger zu empfehlen Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 26.09.2001, S.3
5	Eine Handvoll Dollar für A-Bombe. Wie ein ehemaliger US-Spion in den Diensten von Greenpeace 1991 von einem russischen Offizier eine 400 Kilogramm schwere Atombombe erwerben wollte Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 27.07.1998, S.2
6	Muß Greenpeace vor Gericht? Die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg läßt prüfen, ob Greenpeace sich 1991 wegen des versuchten Schmuggels eines Atomsprengkopfes strafbar gemacht hat Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 01.08.1998, S.5
7	"Oh, nein, Ulbricht ist am Telefon!". Wer war schuld am Mauerbau? Die US-Historikerin Hope M. Harrison hat in früheren Geheimarchiven in Moskau und Berlin nach Antworten gesucht / Nicht Chruschtschow wollte die Mauer, sondern Ulbricht Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 14.12.1998, S.24
8	Auf Russland zugehen. Die "gemeinsame Strategie" ist erster Schritt einer einheitlichen EU-Aussenpolitik und soll Wirtschaft und Demokratie fördern Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 04.06.1999, S.4
9	Drei Freunde namens Alfred. Wladimir Putin und Gerhard Schröder treffen sich zum ersten Staatsgipfel bei einem Kochmützen-Moderator / Alfred Biolek ist zu verdanken, dass Deutschland jetzt das Geheimnis ihrer Freundschaft kennt, auch wenn er es unwissentlich preisgegeben hat Schwarz, Patrik, in: Die Tageszeitung / taz, 11.04.2002, S.18

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Das Portrait: Der Amateur-Agent

Das Portrait: Als erster Deutscher ins Weltall geflogen

Ein ganz ungetrübter Putin-Besuch. Heute kommt der russische Präsident in die Bundesrepublik / Er wird nicht mit Kritik am Tschetschenienkrieg belästigt, denn nur eines zählt für Gerhard Schröder: ihn zum festen Partner in der Anti-Terror-Koalition der USA zu machen

Schlimmer Terror, süße Worte. Der russische Präsident Wladimir Putin nutzt seine Rede im Bundestag, um sich dem Westen als bester aller Terroristenjäger zu empfehlen

Eine Handvoll Dollar für A-Bombe. Wie ein ehemaliger US-Spion in den Diensten von Greenpeace 1991 von einem russischen Offizier eine 400 Kilogramm schwere Atombombe erwerben wollte

Muß Greenpeace vor Gericht? Die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg läßt prüfen, ob Greenpeace sich 1991 wegen des versuchten Schmuggels eines Atomsprengkopfes strafbar gemacht hat

"Oh, nein, Ulbricht ist am Telefon!". Wer war schuld am Mauerbau? Die US-Historikerin Hope M. Harrison hat in früheren Geheimarchiven in Moskau und Berlin nach Antworten gesucht / Nicht Chruschtschow wollte die Mauer, sondern Ulbricht

Auf Russland zugehen. Die "gemeinsame Strategie" ist erster Schritt einer einheitlichen EU-Aussenpolitik und soll Wirtschaft und Demokratie fördern

Drei Freunde namens Alfred. Wladimir Putin und Gerhard Schröder treffen sich zum ersten Staatsgipfel bei einem Kochmützen-Moderator / Alfred Biolek ist zu verdanken, dass Deutschland jetzt das Geheimnis ihrer Freundschaft kennt, auch wenn er es unwissentlich preisgegeben hat