RussGus: 6 hits for Matlin, Anatoli

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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1	Das Finanzministerium und die unnütz vergossenen Tränen Matlin, Anatoli, in: Neue Zeit, 1988, 49, S. 29-30
2	Wo sind Finanzgenies zu suchen? Die Wirtschaftswissenschaft muß in der Zeit der Umgestaltung neue Stimuli haben Matlin, Anatoli, in: Neue Zeit, 1989, 12, S. 27-28
3	Die Steuern, die wir zahlen... Wem nützt die Steuerreform? Matlin, Anatoli, in: Neue Zeit, 1989, 19, S. 27
4	Hohles Geld. Mechanismus und Wurzeln der Inflation Matlin, Anatoli, in: Neue Zeit, 1990, 8, S. 28-29
5	Neuer Sieg der Bürokratie. Preiserhöhung ist noch kein Übergang zum Markt. Betriebe werden mehr verdienen, aber weniger produzieren Matlin, Anatoli, in: Neue Zeit, 1991, 14, S. 12-13
6	Müssen unsere Preise hochgehen? Bei der Erhöhung der Preise versichert unsere Regierung, sie müßten den Weltmarktpreisen angenähert werden. Die Situation ist jedoch insofern paradox, als die Preise, will man den Inlandsmarkt stabilisieren, nicht herauf-, sondern herabzusetzen sind Matlin, Anatoli, in: Neue Zeit, 1991, 44, S. 16-17

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Das Finanzministerium und die unnütz vergossenen Tränen

Wo sind Finanzgenies zu suchen? Die Wirtschaftswissenschaft muß in der Zeit der Umgestaltung neue Stimuli haben

Die Steuern, die wir zahlen... Wem nützt die Steuerreform?

Hohles Geld. Mechanismus und Wurzeln der Inflation

Neuer Sieg der Bürokratie. Preiserhöhung ist noch kein Übergang zum Markt. Betriebe werden mehr verdienen, aber weniger produzieren

Müssen unsere Preise hochgehen? Bei der Erhöhung der Preise versichert unsere Regierung, sie müßten den Weltmarktpreisen angenähert werden. Die Situation ist jedoch insofern paradox, als die Preise, will man den Inlandsmarkt stabilisieren, nicht herauf-, sondern herabzusetzen sind