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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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1	Eine Gottesmutter zur Einweihung der neuen Amtsräume. Russische Regierung zieht ins renovierte Weiße Haus ein. Markow, Wladimir, in: Stuttgarter Zeitung, 05.01.1994, 3, S. 4
2	Immer mehr Seuchen gefährden die Menschen in Moskau. Das Gesundheits- und Sozialwesen in Rußland muß umgebaut werden. Markow, Wladimir, in: Stuttgarter Zeitung, 19.08.1993, 190, S. 19
3	"Geste guten Willens als Schwäche Rußlands mißverstanden". Moskau will Verhandlungen mit Litauen über Truppenabzug nicht fortsetzen. Markow, Wladimir, in: Stuttgarter Zeitung, 24.08.1993, 194, S. 4
4	"Ein totaler Verlust der politischen Orientierung". Rußlands Parlamentschef Chasbulatow schürt die Angst - Jelzin kündigt Neuwahlen des Obersten Sowjets an. Markow, Wladimir, in: Stuttgarter Zeitung, 13.08.1993, 185, S. 4
5	Boris Jelzin hat stets frühe Neuwahlen im Blick. Die Bildung eines "Rates der Föderation" soll Teile der Opposition an den Präsidenten binden. Markow, Wladimir, in: Stuttgarter Zeitung, 17.08.1993, 188, S. 4
6	Die Verbündeten von damals sind heute Feinde. Zwei Jahre nach dem Putsch gegen Gorbatschow zeigen die Reformen erste positive Auswirkungen. Markow, Wladimir, in: Stuttgarter Zeitung, 19.08.1993, 190, S. 4
7	Zwei Präsidenten auf einer Reise ins Ungewisse. Die Staatschefs Rußlands und Kasachstans bemühen sich um eine Beilegung des Konfliktes um Berg-Karabach Markow, Wladimir, in: Der Tagesspiegel, 24.09.1991, 13984, S. 3
8	"Ich habe nicht vor, mich in der Taiga zu verstecken". Michail Gorbatschows letzter Tag als Präsident der ehemaligen UdSSR / Weitere Mitarbeit an Reformen angekündigt Markow, Wladimir, in: Der Tagesspiegel, 27.12.1991, 14065, S. 3 + 6
9	"Jetzt haben wir den Kapitalismus endlich überholt". Der Schock nach dem Befreiungsschlag: Wenig Ware für viel Geld am Tag nach der Preisfreigabe Markow, Wladimir, in: Der Tagesspiegel, 03.01.1992, 14071, S. 3
10	Explosive Atmosphäre in einer Roten Armee, die es nicht mehr gibt. Der künftige Aufbau der Streitkräfte in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten stellt sich als brisantestes Problem zwischen Minsk und Wladiwostok dar Markow, Wladimir, in: Der Tagesspiegel, 07.01.1992, 14075, S. 5

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Eine Gottesmutter zur Einweihung der neuen Amtsräume. Russische Regierung zieht ins renovierte Weiße Haus ein.

Immer mehr Seuchen gefährden die Menschen in Moskau. Das Gesundheits- und Sozialwesen in Rußland muß umgebaut werden.

"Geste guten Willens als Schwäche Rußlands mißverstanden". Moskau will Verhandlungen mit Litauen über Truppenabzug nicht fortsetzen.

"Ein totaler Verlust der politischen Orientierung". Rußlands Parlamentschef Chasbulatow schürt die Angst - Jelzin kündigt Neuwahlen des Obersten Sowjets an.

Boris Jelzin hat stets frühe Neuwahlen im Blick. Die Bildung eines "Rates der Föderation" soll Teile der Opposition an den Präsidenten binden.

Die Verbündeten von damals sind heute Feinde. Zwei Jahre nach dem Putsch gegen Gorbatschow zeigen die Reformen erste positive Auswirkungen.

Zwei Präsidenten auf einer Reise ins Ungewisse. Die Staatschefs Rußlands und Kasachstans bemühen sich um eine Beilegung des Konfliktes um Berg-Karabach

"Ich habe nicht vor, mich in der Taiga zu verstecken". Michail Gorbatschows letzter Tag als Präsident der ehemaligen UdSSR / Weitere Mitarbeit an Reformen angekündigt

"Jetzt haben wir den Kapitalismus endlich überholt". Der Schock nach dem Befreiungsschlag: Wenig Ware für viel Geld am Tag nach der Preisfreigabe

Explosive Atmosphäre in einer Roten Armee, die es nicht mehr gibt. Der künftige Aufbau der Streitkräfte in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten stellt sich als brisantestes Problem zwischen Minsk und Wladiwostok dar